Menu
Hürdenlauf
(Kategorie: Leichtathletik | Ursprungsland: Griechenland)
(Übersicht Sportarten)

Der Hürdenlauf ist eine Leichtathletikdisziplin, bei der die Athleten eine festgelegte Strecke laufen und dabei eine Reihe von Hürden überspringen müssen. Der Hürdenlauf kombiniert Schnelligkeit, Technik und Koordination. Die Regeln des Hürdenlaufs sind von internationalen Leichtathletikverbänden wie World Athletics (früher IAAF) festgelegt.

Ziel des Wettkampfs
Das Ziel des Hürdenlaufs ist es, die festgelegte Distanz zu absolvieren und dabei alle Hürden zu überspringen, ohne zu stürzen oder die Hürden zu berühren, wobei der schnellste Läufer gewinnt.

Hürden und Distanz
Es gibt unterschiedliche Distanzen und Höhen von Hürden, je nach Altersgruppe, Geschlecht und Wettbewerb.

100 Meter Hürden (für Frauen):
10 Hürden, jede 84 cm hoch, im Abstand von 8,5 Metern.

110 Meter Hürden (für Männer):
10 Hürden, jede 106,7 cm hoch, im Abstand von 9,14 Metern.

400 Meter Hürden (für beide Geschlechter):
10 Hürden, jede 91,4 cm (für Frauen) bzw. 91,4 cm (für Männer) hoch, im Abstand von 35 Metern.

Die Hürden:
Jede Hürde besteht aus einer verstellbaren Latte, die bei einem Hürdensprung herunterfallen kann, wenn sie berührt wird. In den meisten Fällen sind die Hürden auf festen Ständern montiert, die sie bei einer falschen Berührung kippen lassen, sodass die Latte herunterfällt.

Die Startposition:
Der Start erfolgt aus einer Stehposition hinter der Startlinie, wobei die Athleten sicherstellen müssen, dass ihre Füße innerhalb der Startmarkierungen sind. Der Start wird durch einen Schuss oder ein Pfeifen des Schiedsrichters angezeigt, und der Wettkampf beginnt, sobald das Signal gegeben wird.

Das Laufen:
Im Hürdenlauf müssen die Läufer jede Hürde überspringen, indem sie mit einem Bein anziehen (das sogenannte "Hürdenspringen"). Der Läufer muss eine Technik anwenden, bei der er entweder mit einem Füßeschritt oder durch eine spezifische Springtechnik die Hürde überwindet. Es gibt keine feste Regel, welche Technik verwendet werden muss, aber die bekannteste Technik ist das „Überklettern“ der Hürde mit einem Anlauf.

Berühren der Hürden:
Es ist erlaubt, die Hürden zu berühren, aber wenn eine Hürde umgekippt wird (d.h. die Latte fällt), gilt dies als Fehler, und der Läufer erhält eine Zeitstrafe. Ein Athlet wird disqualifiziert, wenn er eine Hürde überspringt (d.h. keine Hürde überspringt).

Fehlverhalten und Strafen
Ein Läufer wird disqualifiziert, wenn er:
Eine Hürde vollständig überspringt. Über die Hürde stolpert oder stürzt. Die Hürde falsch überschreitet. Falsche Schritte nach der Zielgeraden laufen.

Verhalten während des Rennens:
Die Athleten müssen gleichmäßig anhalten und an die markierten Hürden laufen. Unregelmäßiges Verhalten wird geahndet.





| |
Logo
Hürdenlauf
Kategorie
Leichtathletik
Ursprungsland
Griechenland
(Übersicht Sportarten)

Der Hürdenlauf ist eine Leichtathletikdisziplin, bei der die Athleten eine festgelegte Strecke laufen und dabei eine Reihe von Hürden überspringen müssen. Der Hürdenlauf kombiniert Schnelligkeit, Technik und Koordination. Die Regeln des Hürdenlaufs sind von internationalen Leichtathletikverbänden wie World Athletics (früher IAAF) festgelegt.

Ziel des Wettkampfs
Das Ziel des Hürdenlaufs ist es, die festgelegte Distanz zu absolvieren und dabei alle Hürden zu überspringen, ohne zu stürzen oder die Hürden zu berühren, wobei der schnellste Läufer gewinnt.

Hürden und Distanz
Es gibt unterschiedliche Distanzen und Höhen von Hürden, je nach Altersgruppe, Geschlecht und Wettbewerb.

100 Meter Hürden (für Frauen):
10 Hürden, jede 84 cm hoch, im Abstand von 8,5 Metern.

110 Meter Hürden (für Männer):
10 Hürden, jede 106,7 cm hoch, im Abstand von 9,14 Metern.

400 Meter Hürden (für beide Geschlechter):
10 Hürden, jede 91,4 cm (für Frauen) bzw. 91,4 cm (für Männer) hoch, im Abstand von 35 Metern.

Die Hürden:
Jede Hürde besteht aus einer verstellbaren Latte, die bei einem Hürdensprung herunterfallen kann, wenn sie berührt wird. In den meisten Fällen sind die Hürden auf festen Ständern montiert, die sie bei einer falschen Berührung kippen lassen, sodass die Latte herunterfällt.

Die Startposition:
Der Start erfolgt aus einer Stehposition hinter der Startlinie, wobei die Athleten sicherstellen müssen, dass ihre Füße innerhalb der Startmarkierungen sind. Der Start wird durch einen Schuss oder ein Pfeifen des Schiedsrichters angezeigt, und der Wettkampf beginnt, sobald das Signal gegeben wird.

Das Laufen:
Im Hürdenlauf müssen die Läufer jede Hürde überspringen, indem sie mit einem Bein anziehen (das sogenannte "Hürdenspringen"). Der Läufer muss eine Technik anwenden, bei der er entweder mit einem Füßeschritt oder durch eine spezifische Springtechnik die Hürde überwindet. Es gibt keine feste Regel, welche Technik verwendet werden muss, aber die bekannteste Technik ist das „Überklettern“ der Hürde mit einem Anlauf.

Berühren der Hürden:
Es ist erlaubt, die Hürden zu berühren, aber wenn eine Hürde umgekippt wird (d.h. die Latte fällt), gilt dies als Fehler, und der Läufer erhält eine Zeitstrafe. Ein Athlet wird disqualifiziert, wenn er eine Hürde überspringt (d.h. keine Hürde überspringt).

Fehlverhalten und Strafen
Ein Läufer wird disqualifiziert, wenn er:
Eine Hürde vollständig überspringt. Über die Hürde stolpert oder stürzt. Die Hürde falsch überschreitet. Falsche Schritte nach der Zielgeraden laufen.

Verhalten während des Rennens:
Die Athleten müssen gleichmäßig anhalten und an die markierten Hürden laufen. Unregelmäßiges Verhalten wird geahndet.




| |

M&A MediaDesign ❤️