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Shaolin Tempel-Boxen
(Kategorie: Kampfsport | Ursprungsland: China)
(Übersicht Sportarten)

Das Shaolin Tempel-Boxen (auch Shaolin Quanfa oder Shaolin Kung Fu Kampf genannt) ist eine Kampfkunst, die traditionelle Shaolin-Techniken mit modernen Wettkampfformen kombiniert. Es gibt keine einheitlichen internationalen Wettkämpfe nur für „Shaolin Tempel-Boxen“, aber es wird in verschiedenen Kung-Fu-, Sanda- und traditionellen Wushu-Turnieren ausgetragen.

Wettbewerbsformen im Shaolin Tempel-Boxen

Sanda (Chinesisches Kickboxen, freier Kampf)
Offiziell anerkannte Wettkampfform für Shaolin-Kämpfer. Kombination aus Tritten, Schlägen, Würfen und Clinch-Techniken.

Regeln: Kicks, Fäuste und Würfe erlaubt. Kein Ellbogen- oder Knieeinsatz. Punktewertung basierend auf Treffern, Würfen und Kontrolle. Meist 3 Runden à 2 Minuten.

Wushu-Wettbewerbe (Taolu – Formenlauf)
Wettkämpfer führen Shaolin-Katas (Taolu) mit Waffen oder ohne auf.

Bewertungskriterien:
Sauberkeit und Präzision der Technik. Kraft, Geschwindigkeit, Fluss der Bewegungen. Ausdruck (Shen Fa), Atemkontrolle und Kampfgeist (Qi).

Kung-Fu-Vollkontakt & Lei Tai (Freikampf auf Plattform)
Erlaubt sind Schläge, Tritte, Würfe und teilweise Knie- und Ellbogentechniken. Kämpfe finden auf einer erhöhten Plattform (Lei Tai) statt. Ziel ist es, den Gegner durch Punkte oder Knockout zu besiegen.

Traditionelle Shaolin-Kämpfe & Demonstrationen
In Shaolin-Klöstern gibt es interne Kämpfe nach alten Regeln. Hauptaugenmerk auf Technikvielfalt, Tierstile und Körperkontrolle.

Bekannte Wettbewerbe für Shaolin-Kämpfer

Internationale Turniere
Wushu-Weltmeisterschaft (IWUF) – Offizielle Wettkämpfe in Taolu & Sanda.

Shaolin Kung Fu Games (China):
Speziell für Shaolin-Praktizierende.

Kampfkunst-Olympiaden (SportAccord World Combat Games):
Verschiedene Kung-Fu-Stile im Wettbewerb.

One Championship & Kunlun Fight (China):
Profikampfsport, oft mit Sanda-Kämpfern.

Nationale und regionale Turniere
German Wushu Championship – Wushu & Sanda-Wettkämpfe in Deutschland.

Swiss Wushu Open:
Taolu und Sanda in der Schweiz.

Austrian Wushu Open:
Kung-Fu-Wettkämpfe in Österreich.

Bewertungskriterien & Regeln

Für Sanda & Lei Tai (Freikampf):
Trefferwertung – Saubere Schläge & Tritte geben Punkte. Würfe & Takedowns – Punkte für das Werfen des Gegners. Kampfkondition – Wer mehr Kontrolle zeigt, gewinnt. Fairness & Respekt – Unsportlichkeit führt zur Disqualifikation.

Für Taolu (Formenlauf-Wettbewerbe):
Technische Präzision – Perfekte Ausführung der Bewegungen. Schnelligkeit & Explosivität – Kraftvolle und schnelle Sequenzen. Balance & Flexibilität – Kontrolle über Bewegungen und Gleichgewicht. Kampfgeist & Ausdruck – Bewegungen müssen Kampfrealismus zeigen.


Shaolin Tempel-Boxen wird vor allem in Sanda, Wushu und traditionellen Kung-Fu-Wettkämpfen praktiziert. Die Regeln variieren je nach Turnier, aber sie betonen Technik, Kraft, Kontrolle und Kampfgeist.





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Shaolin Tempel-Boxen
Kategorie
Kampfsport
Ursprungsland
China
(Übersicht Sportarten)

Das Shaolin Tempel-Boxen (auch Shaolin Quanfa oder Shaolin Kung Fu Kampf genannt) ist eine Kampfkunst, die traditionelle Shaolin-Techniken mit modernen Wettkampfformen kombiniert. Es gibt keine einheitlichen internationalen Wettkämpfe nur für „Shaolin Tempel-Boxen“, aber es wird in verschiedenen Kung-Fu-, Sanda- und traditionellen Wushu-Turnieren ausgetragen.

Wettbewerbsformen im Shaolin Tempel-Boxen

Sanda (Chinesisches Kickboxen, freier Kampf)
Offiziell anerkannte Wettkampfform für Shaolin-Kämpfer. Kombination aus Tritten, Schlägen, Würfen und Clinch-Techniken.

Regeln: Kicks, Fäuste und Würfe erlaubt. Kein Ellbogen- oder Knieeinsatz. Punktewertung basierend auf Treffern, Würfen und Kontrolle. Meist 3 Runden à 2 Minuten.

Wushu-Wettbewerbe (Taolu – Formenlauf)
Wettkämpfer führen Shaolin-Katas (Taolu) mit Waffen oder ohne auf.

Bewertungskriterien:
Sauberkeit und Präzision der Technik. Kraft, Geschwindigkeit, Fluss der Bewegungen. Ausdruck (Shen Fa), Atemkontrolle und Kampfgeist (Qi).

Kung-Fu-Vollkontakt & Lei Tai (Freikampf auf Plattform)
Erlaubt sind Schläge, Tritte, Würfe und teilweise Knie- und Ellbogentechniken. Kämpfe finden auf einer erhöhten Plattform (Lei Tai) statt. Ziel ist es, den Gegner durch Punkte oder Knockout zu besiegen.

Traditionelle Shaolin-Kämpfe & Demonstrationen
In Shaolin-Klöstern gibt es interne Kämpfe nach alten Regeln. Hauptaugenmerk auf Technikvielfalt, Tierstile und Körperkontrolle.

Bekannte Wettbewerbe für Shaolin-Kämpfer

Internationale Turniere
Wushu-Weltmeisterschaft (IWUF) – Offizielle Wettkämpfe in Taolu & Sanda.

Shaolin Kung Fu Games (China):
Speziell für Shaolin-Praktizierende.

Kampfkunst-Olympiaden (SportAccord World Combat Games):
Verschiedene Kung-Fu-Stile im Wettbewerb.

One Championship & Kunlun Fight (China):
Profikampfsport, oft mit Sanda-Kämpfern.

Nationale und regionale Turniere
German Wushu Championship – Wushu & Sanda-Wettkämpfe in Deutschland.

Swiss Wushu Open:
Taolu und Sanda in der Schweiz.

Austrian Wushu Open:
Kung-Fu-Wettkämpfe in Österreich.

Bewertungskriterien & Regeln

Für Sanda & Lei Tai (Freikampf):
Trefferwertung – Saubere Schläge & Tritte geben Punkte. Würfe & Takedowns – Punkte für das Werfen des Gegners. Kampfkondition – Wer mehr Kontrolle zeigt, gewinnt. Fairness & Respekt – Unsportlichkeit führt zur Disqualifikation.

Für Taolu (Formenlauf-Wettbewerbe):
Technische Präzision – Perfekte Ausführung der Bewegungen. Schnelligkeit & Explosivität – Kraftvolle und schnelle Sequenzen. Balance & Flexibilität – Kontrolle über Bewegungen und Gleichgewicht. Kampfgeist & Ausdruck – Bewegungen müssen Kampfrealismus zeigen.


Shaolin Tempel-Boxen wird vor allem in Sanda, Wushu und traditionellen Kung-Fu-Wettkämpfen praktiziert. Die Regeln variieren je nach Turnier, aber sie betonen Technik, Kraft, Kontrolle und Kampfgeist.




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