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(Übersicht Sportarten) |
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Surfen als Sport hat sich stark professionalisiert, und es gibt klare Regeln, Wettbewerbsformate und eine weltweite Wettkampfszene. Wettbewerbe im Surfen WSL – World Surf League Die wichtigste Profi-Liga im Surfen. Sie organisiert jährlich die… Championship Tour (CT): Die höchste Liga. Nur die besten Surfer dürfen teilnehmen. Challenger Series (CS): Zweite Liga – wer hier gut ist, steigt in die CT auf. Qualifying Series (QS): Regionale Events für den Einstieg ins Profisurfen. Big Wave Tour: Spektakuläre Events bei riesigem Swell (> 20 Fuß/6m Wellen). Olympische Spiele: Seit Tokio 2020 ist Surfen olympisch. Die Wettbewerbe finden an natürlichen Stränden oder künstlichen Wellen statt. ISA World Surfing Games: Veranstaltet von der International Surfing Association. Nationen treten gegeneinander an – ähnlich wie bei einer WM. Wettkampfsystem und Regeln Format Surfer treten in sogenannten Heats (4er-, 3er- oder 2er-Gruppen) gegeneinander an. Ein Heat dauert typischerweise 20–35 Minuten. Es zählen die zwei besten Wellen pro Surfer. Punkte pro Welle: 0,1 bis 10, vergeben durch eine Jury. Bewertungskriterien Die Judges bewerten: Commitment und Schwierigkeit, Innovative und progressive Manöver, Kombination von Manövern, Varianz, Flow und Kontrolle. Regeln im Line-Up Es gibt auch ungeschriebene und formale Regeln… Right of Way: Wer am nächsten zur „Peak“ (dem Punkt, wo die Welle bricht) ist, hat Vorfahrt. Drop-In Verbot: Eine Welle „klauen“ (jemand anderem reinfahren) ist verboten. Priority Rule! In späteren Wettkampfrunden gibt es ein Priority System, das klar regelt, wer das Recht auf die nächste Welle hat. Bekannte Wettbewerbe Pipeline Masters (Hawaii), Teahupo’o (Tahiti), J-Bay Open (Jeffreys Bay, Südafrika), Ranch Pro (Kelly Slater’s Surf Ranch, künstliche Welle), Nazaré Challenge (Portugal – Big Waves) - nicht abschließend… |
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