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(Übersicht Sportarten) |
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Jonglieren ist in erster Linie eine Kunstform und Bewegungssportart, wird aber auch in Wettbewerben und Turnieren weltweit betrieben – sowohl in technischer Präzision (Tricks, Zahlenjonglage) als auch in Kreativität (Performance, Show). Hier sind die Regeln und Wettbewerbsformen im Jonglieren… Wettbewerbe im Jonglieren World Juggling Federation (WJF): Fokus auf technische Präzision und Sportlichkeit Disziplinen. 3-, 5-, 7-Ball Freestyle 3-, 5-Keulen-Technik Jonglierstaffeln (Relay) Endurance (z. B. wer hält 7 Bälle am längsten?) Bewertung nach Punkten für Technik, Schwierigkeit, Fehlerfreiheit International Jugglers’ Association (IJA) Kombination aus Kunst & Technik. Stage Competition (künstlerische Bühnenperformance) Numbers Competition (wer jongliert am meisten Objekte?) Freestyle Battles Team Performances Punkte für Präsentation, Kreativität, Schwierigkeitsgrad Europäische Jonglierconventions (EJC) Großes jährliches Festival mit offenen Wettbewerben. Combat (Jonglierkampf) Best Trick Contest Volleyclub (wie Volleyball mit Keulen) Games of the Convention (lustige Wettbewerbe: z. B. Balance, Zielwurf) Regeln im Jonglierwettkampf (je nach Format) Allgemeine Regelprinzipien: Tricks müssen klar sichtbar und beendet sein. Drops (Herunterfallen) führen zu Punktabzug oder Disqualifikation. Objekte müssen eindeutig kontrolliert werden (kein Balancieren, wenn es ein Jonglier-Wettbewerb ist). Bei Numbers zählen nur gültige Catches – z. B. 3x 7 Ringe fangen = offiziell gezählt. Zeitlimits pro Auftritt oder Versuch (oft 1–5 Minuten). Combat (Jonglierkampf) – beliebter Spaßwettbewerb Jeder jongliert 3 Keulen und versucht, andere beim Jonglieren zu stören. Ziel: als Letzter im Spiel zu bleiben. Kein Körperkontakt – nur mit den Keulen stören erlaubt. Wer aufhört zu jonglieren, scheidet aus. Endurance Jonglieren eines Tricks (z. B. 5 Bälle) so lange wie möglich. Timer startet bei erstem Wurf und stoppt beim ersten Drop oder Abbruch. Bewertungskriterien bei kreativen Wettbewerben Technik (Präzision, Schwierigkeit), Originalität (neue Moves, Stil), Choreografie (Musik, Übergänge), Publikumswirkung, Kostüm und Bühnenbild (optional, bei Showbewerben). Jonglier-Disziplinen (Beispiele) Balljonglage: 3–11 Bälle, präzise Würfe Keulen: Rotation, Balance, Passing Ringe: Schneller, oft hohe Zahlen Passing: Zwei oder mehr Jongleure werfen sich Objekte zu Bounce: Bälle werden am Boden geprellt Kontaktjonglage: Objekte gleiten über den Körper (z. B. mit Glaskugeln) |
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