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(Übersicht Sportarten) |
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Stand Up Paddling (SUP) ist eine beliebte Wassersportart, bei der man auf einem Board steht und sich mit einem Paddel fortbewegt. Wenn das korrekt ist, hier die grundlegenden Regeln und Verhaltensweisen beim Stand Up Paddling. Allgemeine Regeln beim Stand Up Paddling Board: Ein Stand Up Paddle-Board, das je nach Gewässer (See, Fluss, Meer) und Disziplin (Touring, Racing, Yoga) gewählt wird. Paddel: Ein längenverstellbares Paddel, das zur Körpergröße und Boardart passt. Leash (Sicherungsleine): Die Leine verbindet das Board mit dem Fuß des Paddlers, damit das Board bei einem Sturz nicht verloren geht. Schwimmweste: Besonders auf Flüssen und offenen Gewässern empfohlen oder vorgeschrieben. Geeignete Kleidung: Abhängig von der Wassertemperatur, z. B. Neoprenanzug oder leichte, wasserabweisende Kleidung. Grundregeln auf dem Wasser Sicherheit Rechts-vor-Links-Regel: Wie im Straßenverkehr gilt auch auf dem Wasser die Regel „Rechts vor Links“, sofern keine andere Vorfahrt geregelt ist. Respekt vor anderen Wassersportlern: Schwimmer, Kanuten, Segler und Motorboote haben je nach Situation Vorrang. Besonders Schwimmern sollte ausreichend Abstand gehalten werden. Abstand halten: Zu anderen Boards, Booten und Ufern sollte ein Sicherheitsabstand gewahrt werden. Beachtung von Schifffahrtsregeln: Auf Flüssen oder schiffbaren Gewässern sind spezielle Regelungen zu beachten. Fahrwasser von Booten und Schiffen sollte gemieden werden. Verhalten bei Gefahren Stürze: Immer versuchen, ins Wasser und nicht aufs Board zu fallen, um Verletzungen zu vermeiden. Strömung und Wellen: In Flüssen oder auf dem Meer Strömungen und Wellen beachten. Rückwärtsströmungen oder Brandung können gefährlich sein. Wetterbedingungen: Bei starkem Wind, Gewitter oder hohen Wellen sollte man das Wasser verlassen. Wettkampfregeln beim SUP Für Stand Up Paddling-Wettkämpfe (z. B. Rennen) gibt es zusätzliche Regeln. Start: Paddler starten in einer Linie, entweder vom Wasser oder vom Ufer aus. Kurse: Die Route wird durch Bojen oder andere Markierungen festgelegt. Diese müssen korrekt umrundet werden. Ausrüstung: In einigen Disziplinen gibt es Vorgaben zu Boardtyp und -größe (z. B. 14 Fuß bei Rennen). Fairness: Behinderungen oder Kollisionen mit anderen Teilnehmern sind verboten. Umwelt- und Verhaltensregeln Schutz der Natur: Kein Müll ins Wasser werfen und empfindliche Uferzonen vermeiden. Ruhezonen beachten: In Naturschutzgebieten oder sensiblen Bereichen dürfen keine Tiere gestört werden. Lärmbelästigung vermeiden: SUP ist ein ruhiger Sport; unnötiger Lärm sollte unterbleiben. Technikregeln Paddeltechnik: Paddel ins Wasser eintauchen und mit möglichst gestrecktem Arm paddeln. Balance: Füße schulterbreit auf dem Board positionieren, Knie leicht gebeugt halten. Wenden: Kurven durch Verkürzen des Paddelschlags oder gezieltes Eintauchen auf der Gegenseite einleiten. Stand Up Paddling kombiniert Spaß, Fitness und Naturerlebnis. |
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