Vereinssport in Deutschland
Skiroller
(Wintersport | Skandinavien, Italien)
Übersicht Sportarten
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Informationen, Regeln & Wettbewerbe
Skiroller-Sport (auch Rollski genannt) ist eine Sommer-Trainingsform des Skilanglaufs und gleichzeitig eine eigene Wettkampfdisziplin. Er verbindet Ausdauer, Technik und Geschwindigkeit – ähnlich wie Skilanglauf, nur auf Asphalt statt auf Schnee.

Was Skiroller-Sport beinhaltet
Ausrüstung:
Skiroller (Rollski) mit zwei Rädern – entweder für Klassisch (mit Rücklaufsperre) oder Skating-Technik. Skistöcke mit Hartmetallspitzen (für Asphalt). Helm ist Pflicht, oft auch Handschuhe und Schutzbrille. Skilanglauf-ähnliche Schuhe und Bindungen.

Trainingsinhalte:
Technikschulung (klassisch oder skating), Ausdauertraining, Kraft- und Gleichgewichtstraining, Bergauf- und Abfahrten üben, Reaktions- und Koordinationstraining.

Wettbewerbe im Skiroller-Sport
Es gibt regionale, nationale und internationale Rennen:
FIS Rollski World Cup und Rollski-Weltmeisterschaften, Deutsche Meisterschaften Rollski (DSV), Bergläufe, Sprintstrecken und Massenstarts, Distanzen reichen von Sprint (ca. 200 m) bis zu Langstreckenrennen (über 50 km).

Wettkämpfe finden meist auf gesperrten Straßen, Radwegen oder speziellen Strecken statt.

Regeln (Auszug)
Die Regeln orientieren sich an den FIS-Regeln für Rollski (ähnlich dem Skilanglauf).

Technikarten:
Klassisch oder Skating – es darf nur die erlaubte Technik verwendet werden.

Startarten:
Einzelstart, Massenstart oder Sprint.

Ausrüstungskontrolle:
Räderdurchmesser, Rücklaufsperre und Material dürfen nur innerhalb bestimmter Normen liegen. Helmpflicht!

Fairplay und Sicherheit:
Kein Drängeln, Überholen nur mit Abstand, Befolgen der Streckenmarkierungen.

Zielgruppe:
Skilangläufer als Sommertraining. Triathleten und Ausdauersportler, Freizeit- und Fitnesssportler.
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