Der Verein:
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Nutze unsere sportlichen Angebote für deinen Alltag. Viel Spaß und Bewegung in den unterschiedlichsten Sportarten und Angeboten findet man neben netten Leuten, Begegnungen und persönlichen Herausforderungen beim Hochschulsport Hamburg. Wir möchten dich zu einem aktiven Leben motivieren und dir Freude an der Bewegung vermitteln. Ab zum Sport!
Nutze viele Sportkurse mit einer unserer Karten: \"FlexiCard\" und \"SchwimmCard\" mit Laufzeiten von drei oder sechs Monaten bei individuellem Start und flexibel wählbaren Kursen. Die Nutzung der Fitnessstudios ist über die FitnessCard möglich. Zusätzlich gibt es ein Kursprogramm mit Einzelkursen. Schau dir unser gesamtes Angebot von A-Z an.
Du möchtest erstmal ausprobieren? Mit der Schnupperwoche FlexiCard, der Schnupperwoche SchwimmCard oder einem Probetraining in den Studios ist das möglich. |
Anschrift:
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Sportpark Rothenbaum, Turmweg 2 20148 Hamburg (Hamburg) |
Trainingsstätte/Trainingszeiten: | Bisher wurden keine Trainingsstätten/Trainingszeiten hinterlegt. | | | |
Social Media: |
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Weitere Sportangebote im Sportverein Hochschulsport Hamburg | Apnoetauchen, Bachata, Badminton, Ballett, Basketball, Bauch Beine Po (BBP), Beachvolleyball, Body Workout, Bollywood Dance, Bouldern, Boxen, Boxfitness, Fechten, Fitnessstudios, Floorball, Forró, Futsal, Fußball, Gleitschirmfliegen, Indoorcycling, Irish Dance, Jazz Dance, K-Pop, Kajak-Sport, Kanupolo, Kanusport, Kickboxen, Kitesurfen, Klettersport, Kung Fu, Orientalischer Tanz, Parkour, Pilates, Salsa, Schwimmen, Segeln, Skateboard, Sportabzeichen, Tango Argentino |
Weitere Informationen zum Sportverein Hochschulsport Hamburg:
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Gründungsjahr:
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Anzahl Mitglieder:
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Kosten der Sportart:
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Kosten mtl.:
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Verband:
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Regeln und Wettbewerbe dieser Sportart...
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(Afro Dance | Tanzsport | Afrika)
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Afro Dance ist ein Oberbegriff für eine Vielzahl afrikanischer Tanzstile – darunter Afrobeats, Afrofusion, Kuduro, Azonto, Ndombolo, Amapiano u. v. m. Im Wettbewerbsbereich bezieht sich „Afro Dance“ heute meist auf moderne urbane afrikanische Tanzformen, besonders solche aus West- und Zentralafrika (Nigeria, Ghana, Angola, Kongo usw.).
Wettbewerbe im Afro Dance
Afro Dance wird international und lokal in verschiedensten Formaten ausgetragen, meist in diesen Formen…
Afro Dance Battles:
1 vs. 1, 2 vs. 2 oder Crew Battles – Improvisation.
Choreografie-Wettbewerbe:
Einzel, Duo oder Gruppen zeigen vorbereitete Shows.
Online Challenges:
TikTok, YouTube, Instagram (viral + bewertet).
Showcases & Festivals:
Jurybewertung im Rahmen von Urban Dance Events.
Afro-Fusion-Kategorien:
Bei Streetdance-Turnieren wie Hip Hop International, SDK usw.
Beispiele
Afro Dance Championship (Europa), Afro Dance Battle Paris, Afro Urban Dance Festival (AFUD), Afro Vibes Battle, Afro Dance Germany / Austria / UK.
Regeln – Afro Dance Battles (klassisch)
Da Afro Dance keine standardisierte Tanzsportart ist, unterscheiden sich die Regeln je nach Event. Aber meistens gilt…
Allgemeiner Ablauf (Battle)
1. Anmeldung in Kategorien (Solo, Duo, Crew, Altersklasse).
2. Vorrunden (Preselection) – Tänzer zeigen ca. 30–60 Sek. Impro-Tanz vor Jury.
3. KO-Runden: 1 vs. 1 (z. B. Achtelfinale), jeder tanzt 2 Runden je 30–60 Sek.
4. Finale: Meist 2–3 Runden pro Tänzer.
Jurykriterien
Musikalität:
Wie gut wird Musik interpretiert? Rhythmusgefühl?
Authentizität:
Kenntnis afrikanischer Bewegungsqualität & Steps.
Körperkontrolle:
Isolationen, Energie, Stabilität.
Kreativität:
Eigenständige Moves, unerwartete Kombinationen.
Ausdruck:
Bühnenpräsenz, Energie, „Vibe“.
Technik:
Sauberkeit der Ausführung, Präzision.
Crowd Response:
(Manchmal) Reaktion des Publikums als Indikator.
Typische Tanzstile im Afro Dance (modern)
Nigeria:
Naija Steps, Zanku, Shaku Shaku, Legwork.
Ghana:
Azonto, Alkayida.
Angola:
Kuduro.
Südafrika:
Amapiano, Pantsula.
Kongo:
Ndombolo.
Elfenbeinküste:
Coupé-Décalé.
Viele Wettbewerbe erlauben Afrofusion, also Mix mit Hip-Hop, Dancehall oder Contemporary.
Kleidung und Regeln auf der Bühne
Meist freie Outfitwahl, passend zur Musik / Choreo. Kein Einsatz gefährlicher Requisiten. Bei Battles: keine physischen Kontakte mit Gegner. Bei Shows: Zeitlimits (meist 2–3 Minuten), Start-/Endsignal beachten.
Bewertung bei Choreografie-Wettbewerben
Synchronität:
Besonders bei Gruppen wichtig.
Raumaufteilung:
Bewegungsmuster, Bühnenbild.
Story / Thema:
Gibt es eine Message / ein Konzept?
Musikwahl & Schnitt:
Passend? Kreativ? Dynamisch?
Übergänge & Aufbau:
Abwechslung in der Inszenierung. |
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