Anschrift:
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Hans-Fallada-Str. 11 17489 Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern) |
Trainingsstätte/Trainingszeiten: | Bisher wurden keine Trainingsstätten/Trainingszeiten hinterlegt. | | | |
Weitere Sportangebote im Sportverein Hochschulsport Universität Greifswald (1) | Aerobic, Sportaerobic, Aikido, Akrobatik, Bachata, Ballett, Baseball, Basketball, Beachtennis, Beachvolleyball, Bouldern, Boule Lyonnaise, Boxfitness, Brazilian Jiu-Jitsu, Bridge, Calisthenics, Core, Cricket, Drachenboot, Fitnessstudios, Floorball, Fußball, Fußballtennis, Gerätturnen, Handball, Jazz Dance, K-Pop, Kanusport, Karate, Kickboxen, Kung Fu, Lacrosse, Laufsport, Leichtathletik, Merengue, Modern Dance, Orientalischer Tanz, Rumba, Salsa, Tanzsport |
Weitere Informationen zum Sportverein Hochschulsport Universität Greifswald (1):
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Gründungsjahr:
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n. n.
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Anzahl Mitglieder:
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n. n.
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Kosten der Sportart:
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Kosten mtl.:
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Verband:
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Regeln und Wettbewerbe dieser Sportart...
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(Discofox | Tanzsport | U. S. A./Europa)
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Discofox ist ein beliebter Paartanz in Europa – besonders in Deutschland, Österreich und der Schweiz – der sich durch schnelle Drehungen, Wickelfiguren und klare Führung auszeichnet. Er wird sowohl freizeitmäßig als auch in Turnieren getanzt, mit einem klar geregelten Wettbewerbsformat.
Was ist Discofox?
Entstand aus dem Foxtrott & Hustle in den 1970er Jahren. Sehr flexibel – passt auf fast jede 4/4-Musik (z. B. Schlager, Pop, Charts). Beliebt in Tanzschulen, auf Partys und im Turniersport.
Discofox – Wettbewerbe
Wettkämpfe im Discofox sind offiziell geregelt, vor allem durch Organisationen wie:
Tanzsport Deutschland (DTV / TAF), World DanceSport Federation (WDSF), IDO (International Dance Organization), DPV (Deutscher Professional Tanzsportverband).
Turnierarten
Hobbyturniere:
Offene Wettbewerbe, meist ohne Lizenzpflicht.
Amateurturniere:
Mit Startklassen (z. B. D–A).
Sonderklassen:
S-Klasse, Profi-Klasse.
Formationsturniere:
Teams tanzen synchron
Freestyle/Show:
Mit Musik- und Choreowahl, weniger reglementiert.
Regeln im Turniersport (TAF / DTV)
Startklassen (in DE):
D - Einsteiger
C - Fortgeschrittene
B - Mittelklasse
A - Oberklasse
S - Sonderklasse (höchstes Niveau)
Aufstieg durch Platzierungen und Punkte bei Turnieren.
Technik & Schritte
Grundrhythmus:
„Tap – Schritt – Schritt“ oder „1 – 2 & 3“.
Tempo:
ca. 29–32 Takte/Minute.
Erlaubt sind:
Wickelfiguren, Körpertwists, Drops, Hebefiguren (nur in Showklassen).
Bewertungskriterien
Technik:
Sauberkeit der Schritte, Haltung, Balance.
Führung/Folgen:
Klarheit der Führung, Reaktion der Partnerin/des Partners.
Musikalität:
Tanz zur Musik, Betonungen, Akzente.
Kreativität:
Figurenkombinationen, Kombinationen.
Präsentation:
Ausstrahlung, Show-Charakter, Auftreten.
Synchronität:
Bei Formation oder Teamwertung.
Kleidung
Ab A-Klasse meist Turnierkleidung vorgeschrieben.
Damen:
Tanzkleider (kniefrei oder bodenlang), Strass erlaubt.
Herren:
Hemd, ggf. Weste oder Body, je nach Klasse.
In Showklassen:
Kostüme passend zur Musik erlaubt.
Typische Regelverstöße
Hebefiguren in regulären Klassen:
Verboten
Choreografierte Passagen in Improvisationsrunden:
Nicht zulässig
Unfaire oder gefährliche Figuren:
Punktabzug oder Disqualifikation
Beliebte Discofox-Turniere (Deutschland & international)
Deutsche Meisterschaft Discofox:
TAF Deutschland
German Open / Westdeutsche Meisterschaft:
Regionalverbände
Swiss Open Discofox:
Schweiz
IDO World Championships!
International
DanceComp Discofox Cup:
Wuppertal (DTV) |
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