(Übersicht Sportvereine)
Der Verein
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Der Hochschulsport in Bremen stellt ein Bindeglied zwischen Universität und...
Der Hochschulsport in Bremen stellt ein Bindeglied zwischen Universität und Bevölkerung dar. Das Besondere: In den Sportkursen treiben Studierende und externe Teilnehmende gemeinsam Sport. Die sportlichen Angebote sind vielfältig und reichen von Akrobatik bis Yoga. Die Teilnehmenden erhalten die Möglichkeit, neue und alternative Sportarten kennen zu lernen, ihr Bewegungsrepertoire zu erweitern sowie die soziale und kommunikative Seite des Sports zu erfahren. In einigen Kursen steht das Erlernen neuer Bewegungen und Sportarten im Mittelpunkt, andere Kurse setzen eine gewisse Leistungsstufe voraus. Der größte Teil der Kurse ist Anfänger orientiert oder bietet Gelegenheit, unbekannte Sport- und Bewegungsarten und -formen auszuprobieren.
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Anschrift
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Universitäts-Boulevard 18 28359 Bremen (Bremen) |
Trainingsstätte/Trainingszeiten: | Bisher wurden keine Trainingsstätten/Trainingszeiten hinterlegt. | | | |
Weitere Sportangebote im Sportverein Hochschulsport Uni Bremen (1) | Achtsamkeit & Meditation, Akrobatik, Bachata, Basketball, Beachvolleyball, Bollywood Dance, Bouldern, Boxfitness, Calisthenics, Capoeira, Drachenfliegen, Einradfahren, Fitnessstudios, Flag Football, Floorball, Footvolley, Frisbeesport, Hip Hop, Inklusionssport, Inlinehockey, Inlineskating, Jonglieren, Ju Jutsu, Jugger, Kanusport, Kickboxen, Kitesurfen, Klettersport, Kung Fu, Lacrosse, Lindy Hop, Modern Arnis, Modern Dance, Nordic Walking, Orientalischer Tanz, Qigong, Tai Chi, Tanzsport, Ultimate Frisbee |
Weitere Informationen zum Sportverein Hochschulsport Uni Bremen (1):
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Gründungsjahr:
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Anzahl Mitglieder:
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Kosten der Sportart:
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Kosten mtl.:
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Verband:
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Regeln & Wettbewerbe zu dieser Sportart... (Drachenboot | Bootssport | China)
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Das Drachenbootfahren ist ein traditionsreicher Wassersport, der vor allem in...
Das Drachenbootfahren ist ein traditionsreicher Wassersport, der vor allem in Asien, aber auch weltweit sehr beliebt ist. Die grundlegenden Regeln und Abläufe beim Drachenbootfahren hängen von der Art des Rennens (z. B. Wettkampf oder Freizeitsport) und den regionalen Bestimmungen ab, aber hier sind die wichtigsten allgemeinen Regeln und Prinzipien.
Boot und Ausrüstung:
Ein Drachenboot ist ein langes, schmal zulaufendes Kanu mit einer Drachenfigur am Vorderteil. Es hat Platz für 10, 20 oder mehr Ruderer sowie einen Trommler und einen Steuermann.
Ruderer:
Beim traditionellen 20er-Drachenboot sind es 20 Ruderer, die auf beiden Seiten des Boots mit Paddeln im gleichen Rhythmus rudern.
Trommler:
Ein Trommler sitzt an der Vorderseite des Boots und gibt den Takt und Rhythmus vor, um das Team zu koordinieren.
Steuermann:
Der Steuermann sitzt oder steht am Heck des Boots und sorgt dafür, dass das Boot in die richtige Richtung fährt.
Start und Ziel
Start:
Drachenbootrennen beginnen mit einem fliegenden Start oder einem stehenden Start, bei dem die Boote in einer Startlinie aufgestellt sind. Sobald das Startsignal ertönt (z. B. durch eine Pistole, ein Horn oder eine andere Signalanlage), setzen die Teams zu voller Geschwindigkeit ein.
Ziel:
Das Rennen endet, wenn das Boot die Ziellinie überquert hat. Der genaue Zielbereich und die Distanz hängen vom jeweiligen Wettbewerb ab. Typische Distanzen sind 200 m, 500 m oder 1000 m.
Rudertechnik und Taktik
Rudern im Takt:
Die Ruderer müssen synchron und im gleichen Rhythmus rudern, um die maximale Geschwindigkeit zu erreichen. Der Trommler hilft dabei, den Rhythmus zu geben.
Ruderwechsel:
Je nach Distanz und Dauer des Rennens können die Teams eine Taktik der kurzen, intensiven Ruderschläge und Pausen verwenden oder konstant in einem gleichmäßigen Tempo rudern.
Disqualifikationen und Strafen
Abkürzen der Strecke:
Wenn ein Boot von der vorgesehenen Strecke abweicht, kann es disqualifiziert werden.
Wechselnde Seiten:
Es ist wichtig, dass alle Ruderer auf der richtigen Seite des Boots rudern. Ein Wechsel der Seite während des Rennens ist in der Regel nicht erlaubt.
Kollisionen:
Das Boot darf keine anderen Boote absichtlich rammen oder blockieren. In einigen Fällen kann eine Strafe verhängt werden, wenn ein Team eine Kollision verursacht oder ein anderes Boot behindert.
Kategorien von Rennen
Wettkampfrennen:
Drachenbootrennen werden in der Regel als Teamrennen ausgetragen, wobei Teams gegeneinander antreten. Die Teamgröße kann variieren, aber die gängigsten Größen sind 10 oder 20 Ruderer.
Freizeitrennen:
Diese Rennen sind weniger formell und dienen oft der Unterhaltung und der Förderung des Teamsports. Die Regeln sind hier in der Regel lockerer, und es gibt häufig auch weniger strenge Anforderungen an die Teamzusammensetzung.
Training und Vorbereitung
Koordination:
Ein erfolgreicher Drachenbootfahrer muss ein hohes Maß an Teamarbeit und Koordination aufweisen, da das Rudern im Team einen hohen Synchronisationsgrad erfordert.
Kondition:
Drachenbootfahren ist ein anspruchsvoller Sport, der sowohl Ausdauer als auch Kraft von den Teilnehmern verlangt. Trainingseinheiten beinhalten oft gezielte Übungen zur Verbesserung der Rudertechnik und der körperlichen Fitness.
Sicherheit
Schwimmwesten:
In den meisten Wettkämpfen und Freizeitveranstaltungen ist das Tragen von Schwimmwesten für alle Teilnehmer obligatorisch, um die Sicherheit auf dem Wasser zu gewährleisten.
Wetterbedingungen:
Rennen dürfen nicht bei unsicheren Wetterbedingungen wie starkem Wind oder Gewitter ausgetragen werden, um das Risiko für die Teilnehmer zu minimieren.
Kulturelle Bedeutung
Festivals:
Drachenbootrennen haben ihren Ursprung in China und sind dort ein fester Bestandteil des Drachenbootfestivals (z.B. im Juni). In vielen Ländern gibt es spezielle Veranstaltungen, die das kulturelle Erbe und die Geschichte des Drachenbootfahrens feiern.
Drachenbootfahren erfordert Teamarbeit, Rhythmusgefühl, Ausdauer und ein gutes taktisches Verständnis. Es ist ein spannender Sport, der sowohl bei Wettkämpfen als auch bei Freizeitevents viel Spaß macht. Achten Sie bei der Teilnahme auf die spezifischen Regeln des jeweiligen Rennens, da diese je nach Veranstaltung variieren können.
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