(Übersicht Sportvereine)
Anschrift
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Allmandring 28f 28f 70569 Stuttgart (Baden-Württemberg) |
Trainingsstätte/Trainingszeiten: | Bisher wurden keine Trainingsstätten/Trainingszeiten hinterlegt. | | | |
Weitere Sportangebote im Sportverein Hochschulsport Universität Stuttgart (2) | Badminton, Basketball, Beachvolleyball, Bouldern, Cricket, Drachenboot, Drachenfliegen, Fallschirmspringen, Flag Football, Floorball, Fußball, Gleitschirmfliegen, Handball, Headis, Hockey, Jugger, Klettersport, Lacrosse, Mountainbiking, Padel, Parkour, Quidditch, Radsport, Roundnet, Rudern, Rugby, Segeln, Squash, Stand Up Paddling, Surfen, Tanzsport, Tchoukball, Tennis, Ultimate Frisbee, Unterwasserrugby, Volleyball, Wandern, Wasserball, Windsurfen |
Weitere Informationen zum Sportverein Hochschulsport Universität Stuttgart (2):
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Gründungsjahr:
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Anzahl Mitglieder:
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Verband:
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Regeln & Wettbewerbe zu dieser Sportart... (Kajak-Sport | Bootssport | Grönland)
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Im Kajak-Sport gibt es mehrere Disziplinen, jede mit ihren eigenen...
Im Kajak-Sport gibt es mehrere Disziplinen, jede mit ihren eigenen Regeln und Wettbewerbsformen.
Hauptdisziplinen im Kajak-Sport
Kajak-Slalom
Ein Rennen auf einem Wildwasserkanal mit Toren, die in bestimmter Reihenfolge durchfahren werden müssen.
Regeln:
Es gibt bis zu 25 Tore (grün: vorwärts, rot: rückwärts zu befahren). Berühren eines Tores: +2 Strafsekunden. Auslassen oder falsche Durchfahrt: +50 Strafsekunden. Gewinner ist, wer die schnellste Zeit inkl. Strafsekunden hat.
Wettbewerbe:
Olympisch seit 1992, Welt- und Europameisterschaften (ICF), Nationale Meisterschaften (z. B. DKV in Deutschland).
Kajak-Rennsport (Sprint)
Flachwasser-Rennen auf gerader Strecke (200 m, 500 m, 1000 m).
Regeln:
Start erfolgt aus Startblöcken. Es gibt Fahrspuren (Bahnen), die nicht verlassen werden dürfen. Es wird gegen die Zeit gepaddelt.
Bootstypen:
K1 = 1 Person
K2 = 2 Personen
K4 = 4 Personen
Wettbewerbe:
Olympisch, ICF-Weltcups & -Meisterschaften, Junioren-, U23-, Masters-Klassen.
Wildwasser-Abfahrt (Wildwasser-Racing)
Schnelle Abfahrt auf Wildflüssen.
Regeln:
Einzel- oder Teamstart auf natürlichen oder künstlichen Wildwasserstrecken., Zeitrennen von A nach B. Boote dürfen leicht und wendig sein.
Wettbewerbe:
Weltmeisterschaften (ICF), Internationale Wildwasser-Regatten.
Kanupolo (Kajak als Teamsport)
Eine Mischung aus Handball, Wasserball und Kajak.
Regeln:
5 Spieler pro Team, 2 x 10 Minuten. Der Ball wird geworfen oder mit dem Paddel geschlagen. Tore hängen 2 m über der Wasseroberfläche. Körperkontakt eingeschränkt erlaubt, Tackling mit dem Kajak möglich.
Wettbewerbe:
Welt- und Europameisterschaften, Bundesliga & nationale Ligen.
Freestyle-Kajak (Rodeo)
Tricks und Figuren in Wildwasserwalzen.
Regeln:
Jury bewertet Technik, Vielfalt und Schwierigkeit der Moves. Punktesystem für Tricks wie Spins, Loops, Cartwheels usw.
Wettbewerbe:
ICF Freestyle Weltmeisterschaften, Spezialevents wie „Sickline“ oder „Green Race“.
Seekajak / Langstrecke (Marathon)
Paddeln über große Distanzen, oft mit Portagen (Boot tragen).
Regeln:
Strecken von ca. 20–30 km (teils über Stunden), Tragen des Bootes über Landstücke kann Teil der Strecke sein, Start meist als Massenstart.
Wettbewerbe:
ICF Marathon-Weltmeisterschaften, Langstreckenregatten (z. B. Weser-Marathon).
Organisation & Verbände
ICF – International Canoe Federation:
Weltverband für Kajak & Kanu
DKV – Deutscher Kanu-Verband:
Zuständig für Regelwerke und Wettkampfsport in Deutschland
Olympischer Kajak-Sport:
Sprint und Slalom sind olympisch. Kanupolo, Wildwasser-Abfahrt und Freestyle (noch) nicht.
Wichtige allgemeine Regeln (disziplinübergreifend)
Sicherheitsausrüstung (z. B. Schwimmweste, Helm bei Wildwasser). Technische Regeln für Bootsmaße und Gewicht. Fair Play und Anti-Doping-Regeln. Je nach Disziplin: Bahneinhaltung, Zeitmessung, Strafzeiten.
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