(Übersicht Sportvereine)
Der Verein
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Der DJK-VfL Willich, gegründet 1919 als Verein für Rasensport (VfR),...
Der DJK-VfL Willich, gegründet 1919 als Verein für Rasensport (VfR), 1939 nach dem Zwangszusammenschluß mit dem Willicher Turnverein und dem Tischtennisclub in Verein für Leibesübungen (VfL) umbenannt, erhielt 1966 nach der Fusion mit der DJK Blau-Gelb Willich seinen heutigen Namen. Er ist als größter Sportverein in der Stadt Willich (ca. 2500 Mitglieder, Stand Jan. 2016) ein Verein, in dem Leistungs- und Breitensportler ihre Heimat haben. Das wöchentliche Übungsangebot spricht sowohl Breiten- und Gesundheitssportler an, die in einer der Gymnastikgruppen, bei den Hobby-Badminton- oder Tischtennisspielern, bei den Tänzern oder Modellfliegern frei von Wettkampfstress aktiv sind, als auch die leistungsorientierten Sportler, die in den verschiedenen Wettkampfklassen bis hin zur Oberliga starten. Besondere sportliche Erfolge auf Deutscher bzw. Westdeutscher Ebene erzielten in den letzten Jahren Judoka, Tischtennis- und Badmintonspieler und Leichtathleten. Bekannt für die Ausrichtung von Sportfesten und Meisterschaften sind besonders die Leichtathleten, Judoka und Fußballspieler.
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Anschrift
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Schiefbahner Str. 10a 47877 Willich (Nordrhein-Westfalen) |
Trainingsstätte/Trainingszeiten: | Bisher wurden keine Trainingsstätten/Trainingszeiten hinterlegt. | | | |
Weitere Sportangebote im Sportverein DJK VfL Willich | Aerobic, Sportaerobic, Aikido, Badminton, Basketball, Boogie Woogie, Flugmodellsport, Fußball, Gymnastik, Inklusionssport, Judo, Laufsport, Leichtathletik, Line Dance, Pilates, Qigong, Rehabilitationssport, Rock'n'Roll, Rugby, Schwimmen, Sportabzeichen, Tai Chi, Tanzsport, Tischtennis, Trampolin, Turnen, Volleyball, Wandern, Yoga, Zumba |
Weitere Informationen zum Sportverein DJK VfL Willich:
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Gründungsjahr:
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1919
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Anzahl Mitglieder:
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n. n.
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Kosten der Sportart:
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n. n.
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Kosten mtl.:
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n. n.
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Verband:
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Karate-Dachverband Nordrhein-Westfalen
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Regeln & Wettbewerbe zu dieser Sportart... (Karate | Kampfsport | Japan)
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Karate ist eine japanische Kampfkunst, die auf Selbstverteidigung, Disziplin und...
Karate ist eine japanische Kampfkunst, die auf Selbstverteidigung, Disziplin und Körperbeherrschung abzielt. Es gibt verschiedene Regeln und Prinzipien, die das Training und den Wettkampf strukturieren. Im Folgenden werde ich die grundlegenden Regeln von Karate erklären, sowohl im Training als auch im Wettkampf.
Grundprinzipien des Karate
Respekt:
Respekt gegenüber dem Lehrer (Sensei), den Mitkämpfern und der Kampfkunst selbst ist essenziell. Dies zeigt sich durch Verbeugungen und höfliches Verhalten.
Kihon (Grundtechniken):
Das Üben der grundlegenden Techniken wie Schläge, Tritte und Blockaden ist die Basis jedes Karate-Trainings.
Kata (Formen):
Karate umfasst festgelegte Bewegungsabfolgen, die als Kata bezeichnet werden. Diese dienen dazu, die Techniken in einer bestimmten Reihenfolge zu üben und das Verständnis für Angriffs- und Abwehrstrategien zu vertiefen.
Kumite (Kampf):
Der freie Kampf, bei dem Karateka (Karate-Praktizierende) ihre Techniken in einem kontrollierten Rahmen anwenden.
Regeln im Karate-Wettkampf (Kumite)
Im Wettkampf (Kumite) gibt es klare Regeln, um Sicherheit zu gewährleisten und Fairness zu garantieren…
Angriffsbereiche:
Erlaubte Zielbereiche für Angriffe sind der Kopf, der Oberkörper (vor allem der Brust- und Bauchbereich) und die Oberschenkel des Gegners. Angriffe auf untere Körperbereiche (wie die Beine oder der Rücken) sind normalerweise verboten.
Erlaubte Techniken:
Zu den erlaubten Techniken gehören Schläge (z. B. mit der Faust), Tritte (z. B. mit dem Fuß oder Schienbein) und Blocktechniken. Auch Techniken wie Ellenbogen- oder Knieschläge sind in bestimmten Wettkämpfen erlaubt.
Kontrolle und Präzision:
Karate betont Präzision, Kontrolle und das richtige Timing. Es ist wichtig, dass die Techniken mit ausreichend Kraft und Geschwindigkeit ausgeführt werden, jedoch ohne den Gegner ernsthaft zu verletzen. Voller Kontakt ist normalerweise nicht erlaubt (es sei denn, es handelt sich um eine höhere Wettbewerbsstufe).
Punktewertung:
Im Wettkampf wird der Kampf in der Regel nach einem Punktesystem gewertet. Ein Punkt wird vergeben, wenn ein Kämpfer eine kontrollierte, präzise Technik erfolgreich an einem erlaubten Zielbereich ausführt. Die Punkte werden nach Kriterien wie Kontrolle, Stärke, Präzision und Klarheit der Technik vergeben.
Schiedsrichterentscheidungen:
Ein oder mehrere Schiedsrichter beobachten den Wettkampf und entscheiden, welche Techniken korrekt ausgeführt wurden. Sie können den Kampf auch unterbrechen, wenn sie einen Regelverstoß oder eine Gefährdung der Sicherheit feststellen.
Verhalten im Wettkampf:
Es wird erwartet, dass Karateka im Wettkampf respektvoll bleiben. Unnötige Aggressionen oder unsportliches Verhalten führen zu Strafen oder Disqualifikationen.
Regeln im Karate-Training
Sicherheit:
Im Training sind Sicherheit und Verletzungsprävention oberstes Gebot. Karateka üben ihre Techniken in der Regel mit einem Partner, wobei immer auf kontrollierte Ausführung und gegenseitigen Respekt geachtet wird.
Korrekte Ausführung:
Alle Bewegungen im Karate erfordern eine präzise Ausführung, um sowohl Effektivität als auch ästhetische Schönheit zu erreichen. Dies betrifft insbesondere die Haltung, die Fußstellung und die Ausführung der Techniken.
Disziplin und Haltung:
Disziplin ist im Karate entscheidend. Karateka müssen stets ihre Haltung wahren, sowohl im Training als auch im Wettkampf. Dies zeigt sich in der korrekten Ausführung von Techniken und in der respektvollen Interaktion mit anderen.
Karate-Gürtel und Rangsystem
In Karate gibt es ein Rangsystem, das durch verschiedene Gürtelstufen angezeigt wird. Die niedrigste Stufe beginnt mit dem weißen Gürtel, und mit zunehmender Erfahrung und Fähigkeiten steigern sich die Farben der Gürtel, z. B. Gelb, Orange, Grün, Blau und schließlich Schwarz. Das Erreichen eines neuen Gürtels erfordert das Bestehen einer Prüfung, bei der die Techniken und Katas bewertet werden.
Karate ist eine Kampfkunst, die durch Disziplin, Respekt und Präzision gekennzeichnet ist. Die Regeln im Training und Wettkampf sorgen dafür, dass Karate nicht nur als effektive Selbstverteidigungstechnik, sondern auch als Weg zur persönlichen Entwicklung und geistigen Stärke dient. Die Grundprinzipien und Regeln helfen dabei, die Technik sicher und respektvoll zu praktizieren.
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