(Übersicht Sportvereine)
Der Verein
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Nutze unsere sportlichen Angebote für deinen Alltag. Viel Spaß und Bewegung in den unterschiedlichsten Sportarten und Angeboten findet man neben netten Leuten, Begegnungen und persönlichen Herausforderungen beim Hochschulsport Hamburg. Wir möchten dich zu einem aktiven Leben motivieren und dir Freude an der Bewegung vermitteln. Ab zum Sport!
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Anschrift
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Sportpark Rothenbaum, Turmweg 2 20148 Hamburg (Hamburg) |
Trainingsstätte/Trainingszeiten: | Bisher wurden keine Trainingsstätten/Trainingszeiten hinterlegt. | | | |
Social Media: |
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Weitere Sportangebote im Sportverein Hochschulsport Hamburg | Afro Dance, Apnoetauchen, Bachata, Badminton, Ballett, Basketball, Bauch Beine Po (BBP), Beachvolleyball, Body Workout, Bollywood Dance, Bouldern, Boxen, Boxfitness, Fechten, Fitnessstudios, Floorball, Forró, Futsal, Fußball, Gleitschirmfliegen, Indoorcycling, Irish Dance, Jazz Dance, K-Pop, Kajak-Sport, Kanupolo, Kanusport, Kickboxen, Kitesurfen, Klettersport, Orientalischer Tanz, Parkour, Pilates, Salsa, Schwimmen, Segeln, Skateboard, Sportabzeichen, Tango Argentino |
Weitere Informationen zum Sportverein Hochschulsport Hamburg:
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Gründungsjahr:
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Anzahl Mitglieder:
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Regeln & Wettbewerbe zu dieser Sportart... (Kung Fu | Kampfsport | China)
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Kung Fu ist keine einheitliche Disziplin, sondern ein Sammelbegriff für...
Kung Fu ist keine einheitliche Disziplin, sondern ein Sammelbegriff für eine Vielzahl chinesischer Kampfkünste mit unterschiedlichen Stilen und Philosophien. Anders als bei Wettkampfsportarten wie Judo oder Taekwondo ist Kung Fu nicht von einem einzigen internationalen Regelwerk bestimmt. Dennoch gibt es sowohl traditionelle Wettkämpfe als auch moderne, wettkampforientierte Varianten, die unterschiedliche Aspekte von Kung Fu abdecken.
Wettbewerbe im Kung Fu
Kung-Fu-Wettkämpfe lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen.
Formenwettbewerbe (Taolu):
Taolu sind festgelegte Bewegungsabfolgen (Katas), die Technik, Kraft, Balance, Geschwindigkeit und Präzision demonstrieren. Sie können mit oder ohne Waffen ausgeführt werden.
Bewertet werden
Technik und Präzision:
Genauigkeit der Bewegungen.
Ästhetik und Ausdruck:
Anmut und Energie der Vorführung.
Körperkontrolle
Gleichgewicht und Stabilität.
Schwierigkeit:
Akrobatische Elemente und Komplexität der Bewegungen.
Wettbewerbsstile
Traditionelle Formen:
Stile wie Shaolin, Hung Gar oder Wing Chun.
Moderne Formen:
Oft spektakulärere Bewegungen und Akrobatik, etwa im Wushu (eine moderne Form des Kung Fu).
Kampf- und Sparringswettkämpfe (Leitai, Sanda/Sanshou)
Hier treten Kämpfer direkt gegeneinander an.
Wettkampfarten
Leitai (Plattformkampf):
Kämpfe finden auf einer erhöhten Plattform statt, und das Ziel ist es, den Gegner durch Trefferpunkte oder durch Herausdrängen von der Plattform zu besiegen. Leitai-Kämpfe basieren auf traditionellen Kung-Fu-Prinzipien.
Sanda (oder Sanshou):
Eine moderne Wettkampfform, die mit vollem Kontakt ausgetragen wird. Elemente aus traditionellen Kung-Fu-Stilen kombiniert mit Boxen, Ringen und Tritten. Kämpfer tragen Schutzausrüstung wie Helme, Handschuhe und Schutzwesten.
Internationale Wettkämpfe
Wushu-Weltmeisterschaften:
Organisiert von der International Wushu Federation (IWUF). Enthält sowohl Formenwettbewerbe (Taolu) als auch Sanda-Kämpfe. Eine der bekanntesten Plattformen für moderne Kung-Fu-Wettbewerbe.
Asian Games:
Wushu ist regelmäßig Teil der Asian Games.
Kung-Fu-Weltmeisterschaften:
Einige traditionelle Kung-Fu-Verbände organisieren eigenständige Weltmeisterschaften.
Regionale Meisterschaften:
Europameisterschaften, nationale Wettkämpfe und andere regionale Events werden von nationalen Wushu- oder Kung-Fu-Verbänden veranstaltet.
Freizeit- und Show-Wettbewerbe:
Viele Kung-Fu-Wettkämpfe haben auch Show-Charakter, bei denen Teams oder Einzelpersonen ihre besten Fähigkeiten und Formen präsentieren.
Regeln im Kung Fu
Regeln bei Formenwettbewerben (Taolu)…
Dauer der Vorführung:
In der Regel zwischen 1 und 3 Minuten, je nach Kategorie.
Bewertungskriterien:
Technische Präzision. Korrekte Ausführung der Stiltechniken. Geschwindigkeit und Dynamik. Ausdruckskraft und Kampfgeist.
Kategorien:
Ohne Waffen, Bewegungen nur mit dem Körper.
Mit Waffen:
Kurzwaffen (z. B. Säbel, Schwert) oder Langwaffen (z. B. Stock, Speer).
Regelverstöße:
Falsche Ausführung einer Technik oder ein Sturz können zu Punktabzug führen.
Regeln bei Sanda (Kampf-Sparring)…
Wettkampffläche:
Eine quadratische Fläche von 8 x 8 Metern.
Kampfzeit:
Meist 3 Runden à 2 Minuten mit 1 Minute Pause zwischen den Runden.
Erlaubte Techniken:
Schläge (Faust), Tritte (Beine) und Würfe. Angriffe auf Oberkörper, Kopf und Beine.
Verbotene Techniken:
Angriffe auf den Hinterkopf, die Wirbelsäule oder die Genitalien. Beißen, Kratzen oder andere unsportliche Handlungen.
Schutzausrüstung:
Kämpfer tragen Helme, Zahnschutz, Handschuhe, Schutzwesten und Tiefschutz.
Wertung
Punkte gibt es für:
Treffer an erlaubten Körperstellen. Kontrollierte Würfe. Herausdrängen des Gegners aus der Kampffläche.
Kampfentscheidungen:
Sieger ist der Kämpfer mit den meisten Punkten nach der letzten Runde. Ein Knock-out (KO) führt zum sofortigen Sieg.
Regeln bei Leitai
Die Regeln ähneln denen des Sanda, allerdings kann der Gegner durch das Verlassen der Plattform besiegt werden. Oft weniger Schutzkleidung als im Sanda.
Wichtige Kung-Fu-Stile in Wettkämpfen
Traditionelle Stile…
Shaolin Kung Fu:
Dynamische Bewegungen, Sprünge und Akrobatik.
Wing Chun:
Kurze, präzise Bewegungen und schnelle Schläge.
Hung Gar:
Tiefe Stände und kraftvolle Techniken.
Bagua Zhang:
Kreisförmige Bewegungen und schnelle Richtungswechsel.
Tai Chi:
Oft in Formenwettbewerben gezeigt, als langsame, fließende Bewegungen.
Moderner Wushu:
Stark akrobatisch und spektakulär. Wird in internationalen Wettbewerben wie der Wushu-WM bevorzugt.
Unterschied Kung Fu vs. Wushu
Kung Fu:
Traditioneller Begriff, umfasst viele verschiedene chinesische Kampfkünste.
Wushu:
Moderne, wettkampforientierte Variante von Kung Fu mit standardisierten Regeln.
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