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RWTH Hochschule Aachen (1)
(Segelfliegen)
Der Verein:
--
Anschrift:
Templergraben 55
52062 Aachen (Nordrhein-Westfalen)
Kontakt:

Tel.: (0241) 80-1

Internet: RWTH Hochschule Aachen (1)
E-Mail: - -
FAN-Shop: n. n.
Trainingsstätte/Trainingszeiten:
Bisher wurden keine Trainingsstätten/Trainingszeiten hinterlegt.
Social Media:
n. n.
Weitere Sportangebote im Sportverein RWTH Hochschule Aachen (1)
Karate, Klettersport, Krav Maga, Kung Fu, Lacrosse, Laufsport, Leichtathletik, Lindy Hop, Mountainbiking, Orientalischer Tanz, Orientierungslauf, Parkour, Pickleball, Pilates, Qigong, Radsport, Rhönradturnen, Rollstuhlhandball, Rope Flow, Roundnet, Rudern, Rugby, Rückenfit, Salsa, Savate, Schach, Schwimmen, Segeln, Seniorensport, Ski Alpin, Snowboardsport, Stand Up Paddling, Taekwondo, Tai Chi, Tango Argentino, Tauchen, Tennis, Tischtennis, Trampolin
Weitere Informationen zum Sportverein RWTH Hochschule Aachen (1):
Gründungsjahr: n. n.
Anzahl Mitglieder: n. n.
Kosten der Sportart: n. n.
Kosten mtl.: n. n.
Verband: n. n.


Regeln und Wettbewerbe dieser Sportart...
(Segelfliegen | Flugsport | Deutschland)

Beim Segelfliegen gibt es eine Vielzahl von Wettbewerben, die Piloten in verschiedenen Disziplinen und Leistungsstufen herausfordern. Diese Wettbewerbe folgen spezifischen Regeln, die sicherstellen, dass sie fair und sicher ablaufen. Hier ist ein Überblick.

Wettbewerbe im Segelfliegen
Die Wettbewerbe werden in verschiedenen Kategorien ausgetragen, abhängig von den Flugzeugklassen, der Aufgabe und der Dauer.

Streckenflugwettbewerbe:
Piloten versuchen, vorgegebene Strecken möglichst schnell oder mit der größten Effizienz zu fliegen.

Aufgabenarten
Racing Task:
Eine feste Strecke mit Wendepunkten, die so schnell wie möglich geflogen werden muss.

Assigned Area Task (AAT):
Piloten fliegen durch vorgegebene Bereiche (Sektoren) und optimieren ihre Flugroute selbst, um die maximale Distanz in der vorgegebenen Zeit zu erreichen.

Speedwettbewerbe:
Ziel ist es, eine bestimmte Strecke in kürzester Zeit zu fliegen. Typisch bei Wettbewerben wie den Deutschen Segelflugmeisterschaften oder der Weltmeisterschaft im Segelflug.

Distanzflugwettbewerbe
Piloten versuchen, die größtmögliche Distanz zu fliegen, oft mit einer freien Wahl der Strecke. Wird häufig in Rekordflügen verwendet, z. B. bei Versuchen, über 1.000 km oder mehr zu fliegen.

Akrobatikwettbewerbe
Segelflugzeuge führen akrobatische Manöver aus, wie Loopings, Rollen oder Turns. Bewertet werden Präzision, Ästhetik und Einhaltung der vorgeschriebenen Sequenzen.

Online-Wettbewerbe (OLC - Online Contest)
Piloten laden ihre Flugdaten (GPS-Tracks) auf Plattformen wie dem Online Contest hoch. Punkte basieren auf geflogener Distanz, Geschwindigkeit und weiteren Faktoren. Eine flexible Möglichkeit, weltweit an Wettbewerben teilzunehmen.

Grand Prix
Eine moderne Wettbewerbsform, bei der alle Teilnehmer gleichzeitig starten und fliegen. Ziel ist es, als erster die Ziellinie zu überqueren. Zuschauerfreundlich und dynamisch, oft mit Live-Tracking.

Teamwettbewerbe
Zwei oder mehr Piloten fliegen als Team und versuchen, gemeinsam eine Aufgabe zu lösen. Besonders beliebt bei nationalen und internationalen Meisterschaften.

Rekordflüge
Piloten versuchen, festgelegte Rekorde zu brechen, z. B. für Streckenlängen, Geschwindigkeit oder Flughöhe. Anerkannt durch den internationalen Luftsportverband FAI (Fédération Aéronautique Internationale).

Regeln beim Segelflugwettbewerb
Die Wettbewerbsregeln basieren auf Standards der FAI und den Vorgaben nationaler Verbände (z. B. Deutscher Aero Club). Hier sind die wichtigsten Regelbereiche…

Klassen
Wettbewerbe werden in verschiedene Flugzeugklassen unterteilt.

Standardklasse:
Flugzeuge mit 15 m Spannweite, keine Klappflügel oder Wasserballast.

15-Meter-Klasse:
Flugzeuge mit 15 m Spannweite, aber Klappflügel und Wasserballast erlaubt.

Offene Klasse:
Keine Spannweitenbeschränkung, leistungsstarke Flugzeuge.

Clubklasse:
Ältere Flugzeuge mit Handicap-System, um unterschiedliche Leistungsfähigkeit auszugleichen.

Doppelsitzerklasse:
Für Flugzeuge mit zwei Sitzplätzen.

Ultralight-Klasse:
Für leichte Segelflugzeuge oder Motorsegler.

Aufgaben und Briefings
Vor jedem Flug wird ein Briefing durchgeführt, bei dem die Tagesaufgabe, Sicherheitsvorgaben und Wetterbedingungen besprochen werden. Aufgaben können Streckenflüge mit fixen Wendepunkten oder sektorbasierte Aufgaben (AAT) sein.

Start
Der Start erfolgt entweder durch Flugzeugschlepp oder Windenstart. Bei Wettbewerben starten oft mehrere Flugzeuge in kurzen Abständen hintereinander.

Zeitmessung und GPS
GPS-Logger zeichnen den Flugverlauf auf und dienen zur Auswertung. Die Zeitmessung beginnt, sobald der Pilot die Startlinie überfliegt, und endet beim Überqueren der Ziellinie.

Wertung
Punkte werden basierend auf der Geschwindigkeit, der geflogenen Distanz und der Erfüllung der Aufgabe vergeben. Fehler, wie das Verlassen der Wettbewerbszone oder das Nicht-Erreichen eines Wendepunkts, führen zu Punktabzügen. Bei AAT-Aufgaben ist die Wertung komplexer, da die individuelle Streckenwahl in die Berechnung einfließt.

Strafen
Strafen werden für Regelverstöße verhängt, z. B.: Überschreiten der Mindestflughöhe in bestimmten Zonen. Verlassen der Wettbewerbszone. Unvollständige Wendepunkt-Durchflüge.

Sicherheitsvorgaben
Jeder Pilot muss eine gültige Segelfluglizenz und eine medizinische Tauglichkeitsbescheinigung haben. Sicherheitszonen (z. B. um Flughäfen) dürfen nicht verletzt werden. Piloten müssen eine Rettungsfallschirm-Ausrüstung tragen.

Wetterbedingungen
Wettbewerbe hängen stark von den Wetterbedingungen ab. Mindestanforderungen, z. B. Sichtweite und Thermikstärke, müssen erfüllt sein, damit ein Flug gewertet wird.


Bekannte Wettbewerbe im Segelflug
Weltmeisterschaften im Segelflug (FAI World Gliding Championships):
Die höchste internationale Wettbewerbsstufe im Segelflug. Austragung alle zwei Jahre in verschiedenen Klassen.

Deutsche Segelflugmeisterschaften:
Nationale Meisterschaft des Deutschen Aero Clubs (DAeC). Qualifikation über regionale Wettbewerbe erforderlich.

Segelflug-Grand-Prix:
Ein dynamisches und modernes Wettkampfformat. Wird in verschiedenen Ländern ausgetragen und im Livestream übertragen.

Regionalwettbewerbe:
Lokale Wettbewerbe, oft als Qualifikation für nationale Meisterschaften.

Junioren-Wettbewerbe:
Speziell für junge Piloten, z. B. die Junioren-Weltmeisterschaft im Segelflug.

OLC (Online Contest):
Ein weltweiter Online-Wettbewerb, bei dem Flüge digital eingereicht werden.


Organisationen
FAI (Fédération Aéronautique Internationale):
Legt die internationalen Regeln fest und führt Rekordlisten.

Deutscher Aero Club (DAeC):
Verantwortlich für den Segelflugsport in Deutschland.

Internationale Segelflugkommission (IGC):
Koordiniert Wettbewerbe und Regeln auf globaler Ebene.



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