Vereinssport in Deutschland


ASC Marathon Friedberg

(Skisport)
Übersicht Sportvereine

Anstehende Sport Events des ASC Marathon Friedberg

Zurzeit sind keine anstehenden Sport Events oder Turniere des ASC Marathon Friedberg hinterlegt.

Der Verein:

Gegründet am 20. Januar 1978 von neun laufbegeisterten Personen und mit nun 182 Mitliedern gehört der ASC Marathon Friedberg zu den Traditionsvereinen in der Region. Durch die Austragung des seit 1976 stattfindenden Volkslaufs \"Rund um den Winterstein\" ist unser Verein weit über die Landesgrenze hinweg bekannt. Bis in die 90er Jahre hinein, war der ASC ein Verein mit einer hohen Qualität an Läufern. Marathonzeiten unter drei Stunden waren keine Seltenheit. Mit dem Laufboom in den letzten Jahrzehnt änderte sich die Struktur des Vereins. Mittlerweile hat sich ein geselliges Miteinander von ambitionierten Wettkampfläufern und stressfreien Genussläufern eingestellt. So findet jeder beim Lauftreff einen geeigneten Trainingspartner.
Daneben hat sich unsere Moutainbike-Abteilung als zweites Standbein etabliert. Hier geht es darum, gemeinsam Spaß am Mountainbiken zu haben und die Natur zu genießen. Mittlerweile gibt es 2 Mountainbike-Gruppen, die an den Wochenenden die Taunusausläufer und die Wetterau durchstreifen. Ebenso beliebt ist das jährlich stattfindende verlängerte MTB Wochenende in verschiedene Mittelgebirgsregionen.
In freier Absprache werden fast alle Möglichkeiten des Ausdauersports zelebriert: Rennradfahren oder Spinning, Dua- und Triathlon bis zum Inline-Skaten und zum Skilanglauf.

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Anschrift:

Ernst-Ludwig-Ring 2
61231 Bad Nauheim
(Hessen)

Kontakt:
Tel:
- -
FAN-Shop:
❌ ASC Marathon Friedberg hat noch keinen Vereins-Shop hinterlegt!
Trainingstätten(n) & Trainingszeiten:
Bisher wurden noch keine Trainingsstätten und /oder Trainingszeiten hinterlegt.
Social Media:
Weitere 6 Sportarten des Sportvereins ASC Marathon Friedberg:
Duathlon, Inlineskating, Laufsport, Mountainbiking, Radsport, Triathlon
Weitere Informationen zum Sportverein ASC Marathon Friedberg:
Gründungsjahr:
n. n.
Anzahl Mitglieder:
n. n.
Kosten der Sportart:
⌀ 500 € (Equipment)
Kosten mtl.:
n. n.
Verband:
n. n.
Skisport
Informationen, Regeln & Wettbewerbe

(Skisport | Wintersport, Schneesport | Norwegen)

Im Skisport gibt es je nach Disziplin (z. B. Alpin, Langlauf, Freestyle, Skispringen) und Kontext (Freizeitsport oder Wettkampf) unterschiedliche Regeln. Sie dienen der Sicherheit, Fairness und Organisation des Sports. Hier ist ein Überblick:

Allgemeine Regeln im Skisport
1. FIS-Verhaltensregeln für Skifahrer und Snowboarder.
Diese Regeln wurden von der Fédération Internationale de Ski (FIS) entwickelt und gelten für die Sicherheit im Freizeit- und Wettkampfskisport.

Rücksichtnahme auf andere:
Jeder Skifahrer muss sich so verhalten, dass er niemanden gefährdet oder verletzt.

Beherrschung der Geschwindigkeit und Fahrweise:
Fahre immer angepasst an dein Können, die Geländeverhältnisse und das Wetter.

Wahl der Fahrspur:
Der von hinten kommende Skifahrer muss seine Spur so wählen, dass er den vorausfahrenden nicht gefährdet.

Überholen:
Überholen ist von oben, unten, rechts oder links erlaubt, solange genügend Abstand eingehalten wird.

Einfahren und Anfahren:
Jeder, der in eine Abfahrt einfährt oder nach einem Stopp wieder anfährt, muss sich vergewissern, dass die Piste frei ist.

Anhalten:
Halte nicht an engen oder unübersichtlichen Stellen der Piste an. Falls notwendig, stelle dich an den Rand der Piste.

Aufstieg und Abstieg:
Wer zu Fuß aufsteigt oder absteigt, muss den Pistenrand nutzen.

Beachtung der Zeichen:
Markierungen, Schilder und Warnhinweise auf der Piste müssen beachtet werden.

Hilfeleistung:
Jeder ist verpflichtet, bei Unfällen zu helfen.

Ausweispflicht:
Bei Unfällen sind Name und Adresse anzugeben.

Regeln in den Wettkampfdisziplinen
Alpin (Slalom, Riesenslalom, Super-G, Abfahrt)
Start:
Der Athlet muss beim Start das Signal des Starters abwarten. Ein Frühstart führt zur Disqualifikation.

Torpassage:
Jedes Tor muss korrekt durchfahren werden, entweder mit beiden Skiern oder nur mit einem Ski (abhängig von der Disziplin). Auslassen eines Tores oder Sturz außerhalb der Strecke führt zur Disqualifikation.

Zeitmessung:
Die Zeit beginnt, wenn der Startbügel ausgelöst wird, und endet, wenn der Skifahrer die Ziellinie passiert.

Disqualifikation:
Auslassen eines Tores, Überschreiten der Streckenbegrenzung oder unsportliches Verhalten.

Skilanglauf
Technik:
Je nach Wettkampf ist klassischer Stil (in der Loipe) oder Freistil (Skating) vorgeschrieben. Verlassen der vorgegebenen Strecke oder Missachtung der Technikregeln führt zu Strafen.

Überholen:
Langläufer müssen bei Überholvorgängen anderen genügend Platz lassen.

Massenstarts und Wechselzonen:
In Staffelwettbewerben muss der Wechsel sauber innerhalb der Markierungen erfolgen.

Skispringen
Anlauf und Absprung:
Der Springer muss den Anlauf korrekt befahren und den Absprung sauber ausführen. Frühstart oder Verzögerungen können zu Punktabzügen führen.

Landung:
Eine Telemark-Landung (ein Ski vor dem anderen) wird besser bewertet als eine parallele Landung.

Bewertung:
Punkte werden für die Weite und den Stil (Flughaltung, Landung) vergeben. Wind- und Gate-Korrekturen beeinflussen die Gesamtwertung.

Disqualifikation:
Unregelmäßige Sprungausrüstung oder Verlassen der Sprungspur.

Freestyle-Skiing (Moguls, Halfpipe, Slopestyle, Big Air).
Trickbewertung:
Tricks werden nach Schwierigkeit, Ausführung, Stil und Landung bewertet. Unsaubere Landungen oder Stürze führen zu Punktabzügen.

Zeit und Kreativität:
In Disziplinen wie Moguls zählt auch die Geschwindigkeit und die Kreativität der Linie.

Skicross
Rennen im direkten Vergleich:
Mehrere Fahrer starten gleichzeitig und bewältigen einen Parcours mit Sprüngen, Steilkurven und Hindernissen.

Überholen und Fairness:
Kontakt zwischen Fahrern ist erlaubt, solange es nicht absichtlich passiert. Gefährliche Manöver führen zur Disqualifikation.

Sicherheit bei Wettkämpfen
Ausrüstung:
Helme, Rückenschutz und andere Sicherheitsausrüstung sind oft vorgeschrieben.

Sichtbarkeit und Markierungen:
Die Strecke muss deutlich markiert sein, und Athleten müssen Warnungen beachten.


Diese Regeln stellen sicher, dass der Skisport sicher und fair ausgeführt wird.
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