(Übersicht Sportvereine)
Der Verein
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Nutze unsere sportlichen Angebote für deinen Alltag. Viel Spaß und...
Nutze unsere sportlichen Angebote für deinen Alltag. Viel Spaß und Bewegung in den unterschiedlichsten Sportarten und Angeboten findet man neben netten Leuten, Begegnungen und persönlichen Herausforderungen beim Hochschulsport Hamburg. Wir möchten dich zu einem aktiven Leben motivieren und dir Freude an der Bewegung vermitteln. Ab zum Sport!
Nutze viele Sportkurse mit einer unserer Karten: \"FlexiCard\" und \"SchwimmCard\" mit Laufzeiten von drei oder sechs Monaten bei individuellem Start und flexibel wählbaren Kursen. Die Nutzung der Fitnessstudios ist über die FitnessCard möglich. Zusätzlich gibt es ein Kursprogramm mit Einzelkursen. Schau dir unser gesamtes Angebot von A-Z an.
Du möchtest erstmal ausprobieren? Mit der Schnupperwoche FlexiCard, der Schnupperwoche SchwimmCard oder einem Probetraining in den Studios ist das möglich.
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Anschrift
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Sportpark Rothenbaum, Turmweg 2 20148 Hamburg (Hamburg) |
Trainingsstätte/Trainingszeiten: | Bisher wurden keine Trainingsstätten/Trainingszeiten hinterlegt. | | | |
Social Media: |
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Weitere Sportangebote im Sportverein Hochschulsport Hamburg (2) | Achtsamkeit & Meditation, Calisthenics, Cheerleading, Contemporary Dance, Core, Crossfit, DeepWORK, Drachenboot, Gaelic Football, Gerätturnen, Hallenfußball, Hallenhockey, Heel Dancing, HIIT, Hip Hop, Hockey, Hurling & Camogie, Laufsport, Leichtathletik, Mobility Training, Modern Dance, Qigong, Roundnet, Rudern, Rückenfit, Speed Badminton, Stand Up Paddling, Surfen, Tango Argentino, Tanzsport, Tauchen, Teqball, Tischtennis, Ultimate Frisbee, Volleyball, Wandern, West Coast Swing, Windsurfen, Wingsurfen / Wingfoilen |
Weitere Informationen zum Sportverein Hochschulsport Hamburg (2):
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Gründungsjahr:
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Anzahl Mitglieder:
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Kosten der Sportart:
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Kosten mtl.:
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Verband:
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Regeln & Wettbewerbe zu dieser Sportart... (Wasserball | Torspiel | England)
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Wasserball ist ein Teamsport, der im Wasser gespielt wird und...
Wasserball ist ein Teamsport, der im Wasser gespielt wird und Elemente von Schwimmen, Handball und Fußball vereint. Ziel des Spiels ist es, den Ball ins Tor des Gegners zu werfen, während das eigene Tor verteidigt wird. Hier sind die grundlegenden Regeln.
Grundlagen und Spielfeld
Spielfeld:
Größe 20x25 Meter (Frauen) oder 20x30 Meter (Männer).
Wassertiefe:
Mindestens 1,80 Meter, sodass die Spieler den Boden nicht berühren können.
Tore:
Jeweils 3 Meter breit und 0,9 Meter hoch.
Spieler:
Pro Team sind 7 Spieler im Wasser: 6 Feldspieler und 1 Torwart. Auswechselspieler (meist 6–8) stehen bereit und können während Unterbrechungen oder bei besonderen Regeln eingewechselt werden.
Spielablauf
Spielzeit:
Ein Spiel besteht aus 4 Vierteln von jeweils 8 Minuten effektiver Spielzeit. Die Uhr wird bei Unterbrechungen angehalten. Zwischen den Vierteln gibt es kurze Pausen (2 Minuten, Halbzeit 5 Minuten).
Spielstart:
Das Spiel beginnt mit einem "Schwimmstart": Beide Teams starten von ihren Torlinien und schwimmen zum Ball, der in der Mitte des Spielfelds liegt.
Ballbesitz:
Ein Team darf den Ball maximal 30 Sekunden halten, bevor ein Torversuch erfolgen muss. Diese Zeit wird zurückgesetzt, wenn das gegnerische Team den Ball berührt.
Spielregeln
Ballführung:
Der Ball darf mit einer Hand gehalten, geworfen oder geschlagen werden. Der Torwart ist der einzige Spieler, der den Ball mit zwei Händen halten darf.
Ziel des Spiels:
Der Ball muss vollständig die Torlinie überqueren, um ein Tor zu zählen.
Körperkontakt:
Körperkontakt ist erlaubt, solange er nicht unfair ist. Es ist verboten, einen Gegner zu halten, zu untertauchen oder zu stoßen, wenn dieser nicht den Ball besitzt.
Freiwürfe:
Werden bei kleineren Verstößen (z. B. Ballhalten unter Wasser, falscher Einwurf) gewährt. Der Freiwurf wird an der Stelle ausgeführt, an der das Foul begangen wurde.
Strafwürfe:
Ein Strafwurf (7 Meter) wird verhängt, wenn ein schweres Foul innerhalb des Torraums begangen wird.
Ausschlüsse:
Bei groben Fouls wird der Spieler für 20 Sekunden aus dem Spiel genommen. Nach drei Ausschlüssen wird der Spieler endgültig disqualifiziert.
Taktische Aspekte
Positionen:
Spieler übernehmen spezielle Rollen: Center (Angriffszentrum), Flügelspieler (Außenpositionen), Rückraumspieler (Distanzschützen) und Torwart.
Angriff:
Das Team versucht, durch schnelle Pässe und geschickte Platzierung der Spieler eine Torwurfposition zu schaffen. Typische Formationen sind das 3-3-System oder das 4-2-System.
Verteidigung:
Ziel ist es, die Angriffsformation des Gegners zu stören und den Ball zu blockieren. Verteidiger dürfen ihre Hände heben, um Schüsse zu blockieren, oder Pässe abfangen.
Fouls und Strafen
Einfache Fouls:
(Freiwurf) Den Ball länger als 30 Sekunden halten. Gegner behindern, der nicht den Ball führt. Den Ball unter Wasser drücken.
Schwere Fouls:
(Ausschluss oder Strafwurf) Gegner absichtlich unter Wasser drücken. Grobe Fouls wie Schlagen, Stoßen oder Festhalten. Unsportliches Verhalten.
Strafen:
Bei Ausschluss eines Spielers darf das Team für 20 Sekunden nur mit 6 Spielern spielen. Beim Strafwurf steht der Werfer 7 Meter vor dem Tor; der Torwart darf auf der Torlinie agieren.
Besonderheiten
Timeouts:
Jedes Team hat pro Spiel zwei 1-minütige Auszeiten.
Unentschieden:
In K.-o.-Spielen folgt eine Verlängerung oder ein Penaltyschießen.
Schwimmfähigkeit:
Wasserball erfordert eine hohe Ausdauer und gute Schwimmtechnik, da die Spieler ständig im Wasser bleiben.
Wasserball kombiniert Ausdauer, Teamgeist und Taktik zu einem intensiven und actionreichen Sport!
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