Loheland-Gymnastik, auch bekannt als „Loheland-Methode“, ist ein Bewegungskonzept, das auf die Förderung von Körperbewusstsein, Kraft und Flexibilität abzielt. Die Methode wird besonders in der ästhetischen Gymnastik und dem Tanz eingesetzt und hat sich zu einer eigenständigen Disziplin entwickelt.
Wettbewerbe, die die Loheland-Gymnastik betreffen, sind weniger verbreitet als in anderen Gymnastikarten wie der Rhythmischen Sportgymnastik oder der Kunstturnen. Aber es gibt gelegentlich Veranstaltungen, bei denen diese spezifische Methode und ihre Prinzipien im Vordergrund stehen, insbesondere in spezialisierten Gruppen oder bei bestimmten Tanz- und Gymnastikfestivals. Dabei handelt es sich oft um nicht wettbewerbsorientierte Präsentationen, bei denen die ästhetischen und künstlerischen Aspekte betont werden.
Bezüglich der Regeln
Da Loheland-Gymnastik nicht direkt mit einem internationalen Verband wie der FIG (Fédération Internationale de Gymnastique) verbunden ist, gibt es keine standardisierten, global anerkannten Wettkampfregeln. Es können jedoch interne Regelwerke existieren, die die Ausführung von Übungen und die Gestaltung von Programmen regeln, abhängig von der Organisation oder dem Verein, der die Loheland-Gymnastik anbietet.
Es könnte zum Beispiel Richtlinien für das Zusammenspiel von Musik und Bewegung, die Schwerpunkte der körperlichen Fitness oder die Bewertung der tänzerischen Ausdruckskraft geben. Diese Regeln variieren jedoch und sind nicht international einheitlich. |