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(Übersicht Sportarten) |
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Unterwasserrugby (UWR) ist ein faszinierender, dreidimensionaler Mannschaftssport, der unter Wasser im Tiefteil eines Schwimmbeckens gespielt wird. Er kombiniert Elemente aus Rugby, Tauchen und Wasserball. Hier sind die wichtigsten Regeln und Wettbewerbsformen. Wettbewerbe im Unterwasserrugby Nationale Ligen In vielen Ländern gibt es Ligen (z. B. 1. und 2. Bundesliga in Deutschland). Gespielt wird in Turnierform über die Saison. Internationale Wettbewerbe Europameisterschaft und Weltmeisterschaft (von CMAS organisiert) Champions Cup: Vereinswettbewerb der nationalen Meister. Weitere Turniere wie der Berliner Pfingstcup, Copenhagen Cup oder Stockholm Cup sind beliebt. Grundregeln des Spiels Spielfeld & Ausrüstung Ort: 3,5–5 m tiefes Schwimmbecken, ca. 12–18 m lang Tore: Metallkörbe (ca. 40 cm Durchmesser), auf dem Beckenboden an beiden Enden Ball: Mit Salzwasser gefüllter Ball (sinkt, bewegt sich langsam im Wasser) Ausrüstung: Flossen, Maske, Schnorchel, Badeanzug/Shorts, Kappe mit Ohrenschutz Mannschaft 6 Spieler im Wasser pro Team, 6 Auswechselspieler – fliegender Wechsel möglich. Positionen: Angreifer, Verteidiger, Torverteidiger (meist in 3 Linien) Ziel des Spiels Den Ball in den gegnerischen Korb auf dem Beckenboden drücken. Spielzeit: Zwei Halbzeiten à 15 Minuten (Effektivzeit). Wichtige Regeln Nur Ballführende dürfen angegriffen werden. Kein Ziehen an Ausrüstung (z. B. Maske oder Flossen). Kein "Luft-Blocken" (Blockieren von Aufstieg zur Oberfläche). Körperkontakt ist erlaubt – aber keine gefährlichen Griffe (z. B. an Hals oder Kopf) Spielverlauf Anstoß erfolgt in der Mitte: Ball liegt am Beckenboden, Teams starten von der Wand. Wechsel sind jederzeit möglich (ähnlich wie beim Eishockey). Bei Foul: Freiwurf oder Zeitstrafe (2 Min). |
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