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West Coast Swing
(Kategorie: Tanzsport | Ursprungsland: U. S. A.)
(Übersicht Sportarten)

West Coast Swing (WCS) ist ein Paartanz, der sich aus dem Lindy Hop entwickelt hat. Er zeichnet sich durch fließende Bewegungen, Musikalität und Improvisation aus. Die Wettbewerbe im WCS sind weltweit organisiert und folgen klaren Regelwerken.

Wettbewerbsarten im West Coast Swing
Jack & Jill:
Zufällig zusammengeloste Paare tanzen spontan zu einer unbekannten Musik. Bewertung basiert auf Partnerarbeit und Musikalität.

Strictly Swing:
Paare melden sich gemeinsam an und tanzen ohne vorherige Choreografie. Fokus auf Improvisation.

Classic Division:
Paare präsentieren eine vorbereitete Choreografie mit festgelegter Musik.

Showcase Division:
Akrobatische Elemente sind erlaubt. Bewertung basiert auf Choreografie, Technik und Performance.

Pro-Am:
Ein Amateur tanzt mit einem Profi. Fokus auf Verbindung und Technik.

Rising Star:
Für Tänzer, die kurz vor dem Profi-Level stehen.

Teams:
Gruppen aus mindestens 3 Paaren präsentieren eine synchronisierte Choreografie.

Bewertungskriterien
Die Bewertung erfolgt durch eine Jury, die in der Regel aus erfahrenen West Coast Swing-Tänzern besteht. Typische Bewertungskriterien…

Timing (20%):
Wie gut passen die Bewegungen zum Rhythmus der Musik?

Technik (20%):
Saubere Fußarbeit, klare Verbindungen, präzise Bewegungen.

Musikalität (20%):
Nutzung musikalischer Akzente, kreative Interpretation.

Partnerverbindung (20%):
Kommunikation und Harmonie zwischen den Tanzpartnern.

Showmanship (20%):
Bühnenpräsenz, Ausdruck, Stil.

Regelwerk

Musikauswahl
Im Jack & Jill wird die Musik vom DJ zufällig gewählt. In Choreografie-Kategorien darf die Musik vorab ausgewählt und bearbeitet werden.

Zeitbegrenzung:
Jack & Jill und Strictly Swing: 60-90 Sekunden. Classic und Showcase: 2-3 Minuten.

Kleiderordnung:
Keine Kostüme im Jack & Jill, sondern alltagstaugliche Kleidung. In Showcase und Classic oft glamourösere Outfits.

Ablauf:
Vorentscheidungen, Halbfinale und Finale mit Eliminierungssystem. In Jack & Jill erfolgt die Partnerauslosung zufällig.

Akrobatik
Classic:
Keine akrobatischen Elemente erlaubt.

Showcase:
Akrobatik erlaubt, muss aber sicher und kontrolliert ausgeführt werden.

Fairplay
Respektvolles Verhalten gegenüber dem Partner und den anderen Tänzern ist verpflichtend. Unsportliches Verhalten kann zur Disqualifikation führen.

Bekannte West Coast Swing Wettbewerbe
US Open Swing Dance Championships:
Eines der bekanntesten WCS-Turniere weltweit.

Swingtacular:
Großes internationales Event mit allen Kategorien.

MADjam (Mid-Atlantic Dance Jam):
WCS-Turnier mit Fokus auf Jack & Jill.

Sophisticated Swing:
Für Tänzer ab 35 Jahren.

Swing Diego:
Hochkarätiges Event mit internationalen Tänzern.





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West Coast Swing
Kategorie
Tanzsport
Ursprungsland
U. S. A.
(Übersicht Sportarten)

West Coast Swing (WCS) ist ein Paartanz, der sich aus dem Lindy Hop entwickelt hat. Er zeichnet sich durch fließende Bewegungen, Musikalität und Improvisation aus. Die Wettbewerbe im WCS sind weltweit organisiert und folgen klaren Regelwerken.

Wettbewerbsarten im West Coast Swing
Jack & Jill:
Zufällig zusammengeloste Paare tanzen spontan zu einer unbekannten Musik. Bewertung basiert auf Partnerarbeit und Musikalität.

Strictly Swing:
Paare melden sich gemeinsam an und tanzen ohne vorherige Choreografie. Fokus auf Improvisation.

Classic Division:
Paare präsentieren eine vorbereitete Choreografie mit festgelegter Musik.

Showcase Division:
Akrobatische Elemente sind erlaubt. Bewertung basiert auf Choreografie, Technik und Performance.

Pro-Am:
Ein Amateur tanzt mit einem Profi. Fokus auf Verbindung und Technik.

Rising Star:
Für Tänzer, die kurz vor dem Profi-Level stehen.

Teams:
Gruppen aus mindestens 3 Paaren präsentieren eine synchronisierte Choreografie.

Bewertungskriterien
Die Bewertung erfolgt durch eine Jury, die in der Regel aus erfahrenen West Coast Swing-Tänzern besteht. Typische Bewertungskriterien…

Timing (20%):
Wie gut passen die Bewegungen zum Rhythmus der Musik?

Technik (20%):
Saubere Fußarbeit, klare Verbindungen, präzise Bewegungen.

Musikalität (20%):
Nutzung musikalischer Akzente, kreative Interpretation.

Partnerverbindung (20%):
Kommunikation und Harmonie zwischen den Tanzpartnern.

Showmanship (20%):
Bühnenpräsenz, Ausdruck, Stil.

Regelwerk

Musikauswahl
Im Jack & Jill wird die Musik vom DJ zufällig gewählt. In Choreografie-Kategorien darf die Musik vorab ausgewählt und bearbeitet werden.

Zeitbegrenzung:
Jack & Jill und Strictly Swing: 60-90 Sekunden. Classic und Showcase: 2-3 Minuten.

Kleiderordnung:
Keine Kostüme im Jack & Jill, sondern alltagstaugliche Kleidung. In Showcase und Classic oft glamourösere Outfits.

Ablauf:
Vorentscheidungen, Halbfinale und Finale mit Eliminierungssystem. In Jack & Jill erfolgt die Partnerauslosung zufällig.

Akrobatik
Classic:
Keine akrobatischen Elemente erlaubt.

Showcase:
Akrobatik erlaubt, muss aber sicher und kontrolliert ausgeführt werden.

Fairplay
Respektvolles Verhalten gegenüber dem Partner und den anderen Tänzern ist verpflichtend. Unsportliches Verhalten kann zur Disqualifikation führen.

Bekannte West Coast Swing Wettbewerbe
US Open Swing Dance Championships:
Eines der bekanntesten WCS-Turniere weltweit.

Swingtacular:
Großes internationales Event mit allen Kategorien.

MADjam (Mid-Atlantic Dance Jam):
WCS-Turnier mit Fokus auf Jack & Jill.

Sophisticated Swing:
Für Tänzer ab 35 Jahren.

Swing Diego:
Hochkarätiges Event mit internationalen Tänzern.




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