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(Übersicht Sportarten) |
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Die Regeln im Skateboardsport variieren je nach Disziplin (z. B. Street, Park, Vert oder Freestyle) und Wettkampfform, sind aber durch Organisationen wie World Skate und nationale Verbände geregelt. Diese Regeln dienen dazu, Wettbewerbe fair, sicher und strukturiert zu gestalten. Hier sind die grundlegenden Regeln und Prinzipien im Skateboardsport. Allgemeine Regeln im Skateboardsport Fairness und Sportsgeist: Skater sollten sich respektvoll gegenüber anderen Teilnehmern verhalten. Tricks anderer Skater sollten nicht absichtlich gestört oder behindert werden. Sicherheit: Schutzkleidung wie Helme, Knie-, Ellbogen- und Handgelenkschoner wird oft empfohlen oder vorgeschrieben, besonders für jüngere Teilnehmer oder in bestimmten Wettkämpfen. Skateboards müssen in gutem Zustand sein, um Unfälle zu vermeiden. Zeitlimits: Skater haben ein festgelegtes Zeitfenster (Run-Zeit), um ihre Tricks und Lines vorzuführen. Zeitüberschreitungen führen zu Punktabzügen oder Ungültigkeit des Runs. Disziplinen im Skateboardsport a) Street Kursbeschreibung: Der Parcours besteht aus Hindernissen wie Treppen, Rails, Bordsteinkanten, Rampen und Flachflächen. Bewertung: Skater werden nach Kreativität, Schwierigkeit der Tricks, Nutzung des Parcours und Stil bewertet. Kombinationen von Tricks und ein flüssiger Flow durch den Parcours bringen mehr Punkte. Tricks: Ollies, Flips, Grinds und Slides sind typische Tricks in dieser Disziplin. Saubere Landungen sind entscheidend. b) Park Kursbeschreibung: Der Kurs ist wie eine große Bowl gestaltet, mit geschwungenen Wänden, tiefen und flachen Bereichen sowie Copings (Kanten). Bewertung: Höhe und Geschwindigkeit der Tricks, Schwierigkeit und Kreativität sind wichtige Kriterien. Airs, Grabs und Coping-Tricks wie Smith Grinds oder Axle Stalls sind gängige Manöver. c) Vert Kursbeschreibung: Eine Halfpipe oder Vert-Rampe mit steilen Wänden und einer flachen Mittelzone. Bewertung: Höhe der Airs, Schwierigkeit der Tricks und die Fähigkeit, Tricks sicher zu landen. Typische Tricks sind 540s, 720s, McTwists und komplexe Grabs. d) Freestyle Kursbeschreibung: Eine offene Fläche ohne Hindernisse, auf der Skater technische Tricks ausführen. Bewertung: Technische Präzision, Kreativität und Stil sind die Hauptkriterien. Tricks wie Fingerflips, Manuals und Flatground-Kombos sind entscheidend. Wettkampfformate a) Runs Skater haben eine bestimmte Zeit (z. B. 45 Sekunden bis 1 Minute), um einen Lauf ("Run") durchzuführen. Die Punktzahl basiert auf der Gesamtleistung während des Laufs. b) Best Trick Skates führen ihren besten Trick auf einem bestimmten Hindernis aus. Die Schwierigkeit, Technik und Sauberkeit des Tricks werden bewertet. c) Jam Session Mehrere Skater fahren gleichzeitig auf dem Parcours. Punkte werden für Kreativität, Interaktion mit anderen und Tricks vergeben. Bewertungskriterien Hauptkriterien für die Punktvergabe… Schwierigkeit: Je schwieriger ein Trick, desto höher die Bewertung. Technische Präzision: Tricks müssen sauber und kontrolliert ausgeführt werden. Kreativität: Individueller Stil und unkonventionelle Tricks bringen Bonuspunkte. Flow: Fließender Übergang zwischen Tricks und Hindernissen. Landung: Unsichere oder gestürzte Landungen führen zu Punktabzügen. Punkteskala: Meist wird eine Skala von 0 bis 100 verwendet, wobei der beste Lauf oder Trick gewinnt. Strafpunkte und Disqualifikation Strafpunkte gibt es für: Nichtsaubere Landungen. Verlassen des Kurses während des Runs. Zeitüberschreitung. Disqualifikation bei: Unsportlichem Verhalten. Gefährdung anderer Teilnehmer. Unsicheren oder manipulierten Skateboards. Sicherheitsregeln Zuschauer müssen Sicherheitsabstände einhalten. Skater sollten Hindernisse und Parcours vorher inspizieren. Bei Verletzungen ist der Run sofort zu beenden. Diese Regeln sorgen dafür, dass Skateboard-Wettkämpfe spannend, fair und sicher ablaufen. |
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