Menu
BreathWalk®
(Kategorie: Bewegungssport | Ursprungsland: U. S. A.)
(Übersicht Sportarten)

Breathwalk ist eine ganzheitliche Praxis, die Atemtechniken (Pranayama), achtsames Gehen und Meditation kombiniert. Sie stammt aus der Tradition des Kundalini Yoga, insbesondere durch die Arbeit von Yogi Bhajan und Gurucharan Singh Khalsa, und zielt auf die Verbindung von Körper, Geist und Atem im Gehen.

Breathwalk ist keine Wettkampfsportart – es gibt keine Wettbewerbe im klassischen Sinne. Der Fokus liegt auf Wohlbefinden, Achtsamkeit und innerer Balance, nicht auf Leistung oder Vergleich.

Regeln und Struktur von Breathwalk
Grundprinzip:
Atmen + Gehen + Bewusstsein…

Die Basis ist das synchronisierte Zusammenspiel von:
bewusstem Atemrhythmus (z. B. Einatmen über 4 Schritte), gleichmäßigem, achtsamem Gehen, mentalem Fokus (oft in Form eines Mantras).

Ablauf einer typischen Breathwalk-Sitzung (30–60 Minuten)
Aufwärmen / Einstimmung (5–10 Minuten). Leichte Dehnübungen oder Yogaelemente. Zentrierung und bewusstes Ankommen im Körper.

Atembewusstwerdung (3–5 Minuten). Atembeobachtung im Stehen oder Sitzen. Einführung in den Atemrhythmus.

Breathwalk (15–30 Minuten):
Gehen mit synchronisiertem Atem, z. B.: Einatmen über 4 Schritte, dann Ausatmen über 4 Schritte. Mentale Begleitung: Ein Mantra oder Gedankenfokus wie z. B. Sat Nam (Wahrheit ist mein Name). Augen sind halb geöffnet oder leicht geschlossen, Blick weich nach vorn.

Meditation / Abschluss (5–10 Minuten):
Kurze stille Meditation oder geführte Atemtechnik im Sitzen. Integration der Erfahrungen.

Beispiele für Atemmuster im Breathwalk
Schritt 1, Atem (Sa), Einatmen
Schritt 2 Atem (Ta)
Schritt 3, Atem (Na)
Schritt 4, Atemn (Ma)

Ausatmen über vier Schritte. Diese Verbindung von Atem, Bewegung und Klang führt zu mentaler Klarheit, emotionaler Ausgeglichenheit und besserem Energiefluss.

"Regeln" im Sinne der Praxisprinzipien
Keine Wettkampforientierung:
Keine Bewertung oder Zielzeit – es geht um innere Erfahrung.

Achtsamkeit ist zentral:
Fokus auf Körperwahrnehmung, Atem und Geist.

Regelmäßigkeit:
Ideal ist tägliche oder mehrmals wöchentliche Praxis.

Anpassbarkeit:
Auch für Menschen mit Bewegungseinschränkungen möglich (z. B. im Sitzen).

Veranstaltungen und Gemeinschaft
Obwohl es keine Wettbewerbe gibt, gibt es:
Breathwalk-Ausbildungen (z. B. über 3HO, Kundalini Yoga Deutschland, Yoga Alliance-zertifizierte Schulen), Retreats oder Workshops (oft eingebunden in Yoga- oder Achtsamkeitsveranstaltungen), Onlinekurse & Gruppenprogramme.





| |
Logo
BreathWalk®
Kategorie
Bewegungssport
Ursprungsland
U. S. A.
(Übersicht Sportarten)

Breathwalk ist eine ganzheitliche Praxis, die Atemtechniken (Pranayama), achtsames Gehen und Meditation kombiniert. Sie stammt aus der Tradition des Kundalini Yoga, insbesondere durch die Arbeit von Yogi Bhajan und Gurucharan Singh Khalsa, und zielt auf die Verbindung von Körper, Geist und Atem im Gehen.

Breathwalk ist keine Wettkampfsportart – es gibt keine Wettbewerbe im klassischen Sinne. Der Fokus liegt auf Wohlbefinden, Achtsamkeit und innerer Balance, nicht auf Leistung oder Vergleich.

Regeln und Struktur von Breathwalk
Grundprinzip:
Atmen + Gehen + Bewusstsein…

Die Basis ist das synchronisierte Zusammenspiel von:
bewusstem Atemrhythmus (z. B. Einatmen über 4 Schritte), gleichmäßigem, achtsamem Gehen, mentalem Fokus (oft in Form eines Mantras).

Ablauf einer typischen Breathwalk-Sitzung (30–60 Minuten)
Aufwärmen / Einstimmung (5–10 Minuten). Leichte Dehnübungen oder Yogaelemente. Zentrierung und bewusstes Ankommen im Körper.

Atembewusstwerdung (3–5 Minuten). Atembeobachtung im Stehen oder Sitzen. Einführung in den Atemrhythmus.

Breathwalk (15–30 Minuten):
Gehen mit synchronisiertem Atem, z. B.: Einatmen über 4 Schritte, dann Ausatmen über 4 Schritte. Mentale Begleitung: Ein Mantra oder Gedankenfokus wie z. B. Sat Nam (Wahrheit ist mein Name). Augen sind halb geöffnet oder leicht geschlossen, Blick weich nach vorn.

Meditation / Abschluss (5–10 Minuten):
Kurze stille Meditation oder geführte Atemtechnik im Sitzen. Integration der Erfahrungen.

Beispiele für Atemmuster im Breathwalk
Schritt 1, Atem (Sa), Einatmen
Schritt 2 Atem (Ta)
Schritt 3, Atem (Na)
Schritt 4, Atemn (Ma)

Ausatmen über vier Schritte. Diese Verbindung von Atem, Bewegung und Klang führt zu mentaler Klarheit, emotionaler Ausgeglichenheit und besserem Energiefluss.

"Regeln" im Sinne der Praxisprinzipien
Keine Wettkampforientierung:
Keine Bewertung oder Zielzeit – es geht um innere Erfahrung.

Achtsamkeit ist zentral:
Fokus auf Körperwahrnehmung, Atem und Geist.

Regelmäßigkeit:
Ideal ist tägliche oder mehrmals wöchentliche Praxis.

Anpassbarkeit:
Auch für Menschen mit Bewegungseinschränkungen möglich (z. B. im Sitzen).

Veranstaltungen und Gemeinschaft
Obwohl es keine Wettbewerbe gibt, gibt es:
Breathwalk-Ausbildungen (z. B. über 3HO, Kundalini Yoga Deutschland, Yoga Alliance-zertifizierte Schulen), Retreats oder Workshops (oft eingebunden in Yoga- oder Achtsamkeitsveranstaltungen), Onlinekurse & Gruppenprogramme.




| |