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K-Pop
(Kategorie: Tanzsport | Ursprungsland: Südkorea)
(Übersicht Sportarten)

K-Pop Tanz-Wettbewerbe sind weltweit sehr beliebt – sowohl bei Fans als auch in der Tanzszene. Es gibt keine „einheitliche“ globale Regel wie bei olympischen Sportarten, aber die meisten K-Pop-Dance-Contests folgen ähnlichen Standards, die je nach Veranstalter leicht variieren. Hier sind die wichtigsten Regeln und Kriterien, die bei den meisten K-Pop-Tanz-Wettbewerben gelten.

Teilnahmebedingungen
Solo, Duett oder Gruppe (meist 3–10 Mitglieder). Oft altersbasierte Kategorien (z. B. unter 18, ab 18). Anmeldung mit Videobewerbung (Preselection), manchmal direkt vor Ort. Bei großen Wettbewerben oft nur K-Pop-Cover erlaubt (kein Freestyle).

Bewertungskriterien
Synchronität:
Alle Mitglieder tanzen exakt im gleichen Timing

Technik:
Körperkontrolle, Ausführung, Präzision der Bewegungen. Ausstrahlung, Mimik, Selbstbewusstsein, Kontakt zum Publikum

Originalität:
Kleine kreative Elemente (z. B. Übergänge, Intro/Outro):

Outfit:
K-Pop-typische, passende Kleidung (nicht zu übertrieben)

Ähnlichkeit zum Original:
Wie nah ist die Choreo am Original-Video?

Showqualität:
Gesamteindruck, Energie, Unterhaltungswert

Jede Jury bewertet oft auf einer Skala von 1 bis 10 oder 100 Punkten pro Kategorie.

Song- und Choreografiewahl
Meist nur K-Pop-Songs erlaubt (keine westliche Popmusik). Cover-Choreos müssen dem Original-Video entsprechen. Teilweise sind Mashups (mehrere Songs) erlaubt – je nach Wettbewerb. Zeitlimit meist zwischen 2:30 und 5:00 Minuten.

Bühnenregeln
Kein Werfen von Gegenständen, keine gefährlichen Moves. Kein Pyro, kein echtes Feuer oder Wasser auf der Bühne. Bei Gruppen: klar erkennbare Start-/Endposition. Zeitlimit strikt einhalten – Zeitüberschreitung kann zu Punktabzug führen.

Outfit & Styling
Keine anstößige oder kulturell sensible Kleidung. Passend zum Songkonzept (z. B. Schuluniformen bei BTS – „Boy in Luv“). Selbstgemachte oder nachempfundene Idols-Outfits gern gesehen.

Disqualifikationsgründe
Plagiate (Choreos fremder Crews ohne Angabe). Off-topic Songs (z. B. westlicher Hip-Hop). Überschreitung der Teilnehmerzahl. Gefährliche Choreoelemente (z. B. Würfe, Hebefiguren ohne Absicherung).

Preise & Turnierformate
Geldpreise, Sachpreise, Teilnahme an großen Finals (z. B. K-Pop World Festival). Oft Vorrunden in Städten, dann Landes- oder Europa-Finale. Internationale Wettbewerbe z. B.:
K-Pop World Festival (Korea organisiert; Bewerbungsrunden weltweit), K-Pop Cover Dance Festival (MBC), Random Play Dance: Spaß-Wettbewerb, kein Turnier im klassischen Sinn.

Online-Wettbewerbe
Teilnehmer laden Tanzvideos hoch. Bewertung durch Jury oder Publikumsvoting. Gleiche Kriterien wie vor Ort, aber Fokus auf Kamera, Schnitt, Setting.





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K-Pop
Kategorie
Tanzsport
Ursprungsland
Südkorea
(Übersicht Sportarten)

K-Pop Tanz-Wettbewerbe sind weltweit sehr beliebt – sowohl bei Fans als auch in der Tanzszene. Es gibt keine „einheitliche“ globale Regel wie bei olympischen Sportarten, aber die meisten K-Pop-Dance-Contests folgen ähnlichen Standards, die je nach Veranstalter leicht variieren. Hier sind die wichtigsten Regeln und Kriterien, die bei den meisten K-Pop-Tanz-Wettbewerben gelten.

Teilnahmebedingungen
Solo, Duett oder Gruppe (meist 3–10 Mitglieder). Oft altersbasierte Kategorien (z. B. unter 18, ab 18). Anmeldung mit Videobewerbung (Preselection), manchmal direkt vor Ort. Bei großen Wettbewerben oft nur K-Pop-Cover erlaubt (kein Freestyle).

Bewertungskriterien
Synchronität:
Alle Mitglieder tanzen exakt im gleichen Timing

Technik:
Körperkontrolle, Ausführung, Präzision der Bewegungen. Ausstrahlung, Mimik, Selbstbewusstsein, Kontakt zum Publikum

Originalität:
Kleine kreative Elemente (z. B. Übergänge, Intro/Outro):

Outfit:
K-Pop-typische, passende Kleidung (nicht zu übertrieben)

Ähnlichkeit zum Original:
Wie nah ist die Choreo am Original-Video?

Showqualität:
Gesamteindruck, Energie, Unterhaltungswert

Jede Jury bewertet oft auf einer Skala von 1 bis 10 oder 100 Punkten pro Kategorie.

Song- und Choreografiewahl
Meist nur K-Pop-Songs erlaubt (keine westliche Popmusik). Cover-Choreos müssen dem Original-Video entsprechen. Teilweise sind Mashups (mehrere Songs) erlaubt – je nach Wettbewerb. Zeitlimit meist zwischen 2:30 und 5:00 Minuten.

Bühnenregeln
Kein Werfen von Gegenständen, keine gefährlichen Moves. Kein Pyro, kein echtes Feuer oder Wasser auf der Bühne. Bei Gruppen: klar erkennbare Start-/Endposition. Zeitlimit strikt einhalten – Zeitüberschreitung kann zu Punktabzug führen.

Outfit & Styling
Keine anstößige oder kulturell sensible Kleidung. Passend zum Songkonzept (z. B. Schuluniformen bei BTS – „Boy in Luv“). Selbstgemachte oder nachempfundene Idols-Outfits gern gesehen.

Disqualifikationsgründe
Plagiate (Choreos fremder Crews ohne Angabe). Off-topic Songs (z. B. westlicher Hip-Hop). Überschreitung der Teilnehmerzahl. Gefährliche Choreoelemente (z. B. Würfe, Hebefiguren ohne Absicherung).

Preise & Turnierformate
Geldpreise, Sachpreise, Teilnahme an großen Finals (z. B. K-Pop World Festival). Oft Vorrunden in Städten, dann Landes- oder Europa-Finale. Internationale Wettbewerbe z. B.:
K-Pop World Festival (Korea organisiert; Bewerbungsrunden weltweit), K-Pop Cover Dance Festival (MBC), Random Play Dance: Spaß-Wettbewerb, kein Turnier im klassischen Sinn.

Online-Wettbewerbe
Teilnehmer laden Tanzvideos hoch. Bewertung durch Jury oder Publikumsvoting. Gleiche Kriterien wie vor Ort, aber Fokus auf Kamera, Schnitt, Setting.




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