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BodyPump
(Kategorie: Fitnesssport | Ursprungsland: Neuseeland)
(Übersicht Sportarten)

BodyPump ist ein Gruppenfitnessprogramm von Les Mills, bei dem mit Langhanteln und Gewichten choreografiertes Kraftausdauertraining gemacht wird – kein klassischer Wettkampfsport, aber es gibt trotzdem Show-Wettkämpfe, Challenges, Team-Battles und Instructor-Contests.

Was ist BodyPump?
Kraftausdauer-Workout mit hoher Wiederholungszahl und moderaten Gewichten. Fokus auf Beine, Rücken, Brust, Arme, Schultern, Bauch. Einheit basiert auf einer standardisierten Musik-Choreografie (Release-System).

Wettbewerbsarten im BodyPump-Kontext
Da es keine offizielle Wettkampfform gibt (wie in Powerlifting oder CrossFit), finden Wettbewerbe meist in einem dieser Formate statt…

Battles / Team Contests
Teams von 2–6 Trainern oder Mitgliedern. Jedes Team präsentiert 1–2 Tracks aus einem aktuellen oder früheren BodyPump-Release. Bewertung durch Jury oder Publikum.

Reps Challenges / BodyPump Marathon
Teilnehmer führen bestimmte Tracks aus (z. B. nur Squats, Chest, Triceps).

Gewertet werden:
Wiederholungsanzahl (bei freier Musik), Gewicht x Wiederholungen (Power Score), Ausführung/Sauberkeit.

Technique Showcases / Fitnessfestivals
Trainer zeigen Teile eines Releases vor großem Publikum. Jury achtet auf Performance, Technik, Cueing (Anleiten), Energie.

Typische Bewertungskriterien
Technik & Haltung:
Saubere Ausführung, korrektes Heben, sicherer Rücken.

Rhythmus / Musikalität:
Bewegungen im Takt, kein Vorauseilen oder Verzögern.

Power / Kondition:
Konstanz über mehrere Tracks, Körperspannung bis zum Ende.

Ausstrahlung / Motivation:
Energie, Interaktion mit Publikum oder Team.

Teamwork / Synchronität:
Bei Gruppen wichtig – bewegen sich alle gleich, gleichmäßig

Wettbewerbsregeln (je nach Format)
Allgemein erlaubt:
Offizielle BodyPump-Musik und -Choreografien. Eigenes Setup (Langhantel, Gewichte, Matte). Eigenes Warm-up vor dem Wettbewerb.

Nicht erlaubt:
Freestyle-Choreos (wenn BodyPump-Authentizität verlangt wird). Unsichere Hebetechniken (z. B. „rundrücken“ beim Deadlift). Überladen der Hantel über sichere Empfehlung hinaus.

Beispiel: Mini-Competition-Format (Studio-intern)
Squat Track:
5 min mit fester Musik + Gewicht,
Technik (10 Pkt), Ausdauer (10 Pkt).

Bench Press:
Max. Reps in 2 min.,
Gewicht x Reps = Score.

Core Track:
4 min, Fokus auf Form und Halten,
Jury-Punkte.

Cool Down:
Optional – Bonus für saubere Dehnung,
Technik (Bonus).

Wo gibt’s solche Wettbewerbe?
Les Mills Live Events / Quarterly Workshops. Studio-interne Contests oder Challenges. Fitnessfestivals wie FIBO oder FitX Events. Social Media Contests mit Videoeinsendungen.





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BodyPump
Kategorie
Fitnesssport
Ursprungsland
Neuseeland
(Übersicht Sportarten)

BodyPump ist ein Gruppenfitnessprogramm von Les Mills, bei dem mit Langhanteln und Gewichten choreografiertes Kraftausdauertraining gemacht wird – kein klassischer Wettkampfsport, aber es gibt trotzdem Show-Wettkämpfe, Challenges, Team-Battles und Instructor-Contests.

Was ist BodyPump?
Kraftausdauer-Workout mit hoher Wiederholungszahl und moderaten Gewichten. Fokus auf Beine, Rücken, Brust, Arme, Schultern, Bauch. Einheit basiert auf einer standardisierten Musik-Choreografie (Release-System).

Wettbewerbsarten im BodyPump-Kontext
Da es keine offizielle Wettkampfform gibt (wie in Powerlifting oder CrossFit), finden Wettbewerbe meist in einem dieser Formate statt…

Battles / Team Contests
Teams von 2–6 Trainern oder Mitgliedern. Jedes Team präsentiert 1–2 Tracks aus einem aktuellen oder früheren BodyPump-Release. Bewertung durch Jury oder Publikum.

Reps Challenges / BodyPump Marathon
Teilnehmer führen bestimmte Tracks aus (z. B. nur Squats, Chest, Triceps).

Gewertet werden:
Wiederholungsanzahl (bei freier Musik), Gewicht x Wiederholungen (Power Score), Ausführung/Sauberkeit.

Technique Showcases / Fitnessfestivals
Trainer zeigen Teile eines Releases vor großem Publikum. Jury achtet auf Performance, Technik, Cueing (Anleiten), Energie.

Typische Bewertungskriterien
Technik & Haltung:
Saubere Ausführung, korrektes Heben, sicherer Rücken.

Rhythmus / Musikalität:
Bewegungen im Takt, kein Vorauseilen oder Verzögern.

Power / Kondition:
Konstanz über mehrere Tracks, Körperspannung bis zum Ende.

Ausstrahlung / Motivation:
Energie, Interaktion mit Publikum oder Team.

Teamwork / Synchronität:
Bei Gruppen wichtig – bewegen sich alle gleich, gleichmäßig

Wettbewerbsregeln (je nach Format)
Allgemein erlaubt:
Offizielle BodyPump-Musik und -Choreografien. Eigenes Setup (Langhantel, Gewichte, Matte). Eigenes Warm-up vor dem Wettbewerb.

Nicht erlaubt:
Freestyle-Choreos (wenn BodyPump-Authentizität verlangt wird). Unsichere Hebetechniken (z. B. „rundrücken“ beim Deadlift). Überladen der Hantel über sichere Empfehlung hinaus.

Beispiel: Mini-Competition-Format (Studio-intern)
Squat Track:
5 min mit fester Musik + Gewicht,
Technik (10 Pkt), Ausdauer (10 Pkt).

Bench Press:
Max. Reps in 2 min.,
Gewicht x Reps = Score.

Core Track:
4 min, Fokus auf Form und Halten,
Jury-Punkte.

Cool Down:
Optional – Bonus für saubere Dehnung,
Technik (Bonus).

Wo gibt’s solche Wettbewerbe?
Les Mills Live Events / Quarterly Workshops. Studio-interne Contests oder Challenges. Fitnessfestivals wie FIBO oder FitX Events. Social Media Contests mit Videoeinsendungen.




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