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(Übersicht Sportarten) |
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Beim Tu‑Thân handelt es sich um eine spielerisch-meditative Kampfkunst, ohne Wettkampf-, Rang- oder Hierarchieformen – ganz anders als bei klassischen Kampfsportarten. Ein von Nguyen Ngoc‑Thach in den 1970er Jahren entwickeltes System, ursprünglich in Vietnam, heute u. a. in Deutschland (z. B. Stuttgart) gelehrt. Der Name bedeutet „an sich arbeiten – sich verbessern“ und betont Achtsamkeit, Kreativität in Bewegung und innere Haltung. Ziel ist die Entwicklung von Körperbewusstsein, Selbstverteidigung und fließender Bewegungsvielfalt, nicht die Wettkampffähigkeit. Wettkämpfe Es gibt keine offiziellen oder inoffiziellen Wettkämpfe, keine Rangsysteme (Kyu/Dan) und keine Gürtel. Tu‑Thân bietet daher auch keine Turnierformate mit Siegerehrung, Gewichtsklassen, Punkten oder Kampfrichtern an. Regeln Da keine Wettkämpfe stattfinden, besteht kein Regelwerk wie beim Karate, Judo oder Taekwondo. Es gelten praktische Leitprinzipien: Respektvolle Begegnung, Bewusste, präzise Techniken, Sicherheit und gegenseitige Achtsamkeit, Keine Hierarchie – weder durch Gürtel noch Prüfungen. Wofür eignet sich der SportIdeal für Menschen, die Körper und Geist entwickeln wollen – ähnlich zu Mobility- oder Flow‑Practices. Perfekt als Selbstverteidigungstraining, bei dem man lernt, flexibel, kreativ und ohne aggressiven Wettkampfreflex zu agieren. |
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