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(Übersicht Sportarten) |
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Die Rumba ist ein Turniertanz aus dem Bereich der Lateinamerikanischen Tänze (zusammen mit Cha-Cha-Cha, Samba, Jive und Paso Doble). Sie zeichnet sich durch ihren langsamen, sinnlichen Charakter und ausdrucksstarke Hüftbewegungen aus. Bei Wettbewerben gelten spezifische Regeln, die je nach Verband (z. B. DTV oder WDSF) leicht variieren können. Wettbewerbsregeln bei der Rumba Allgemeine Turnierregeln Teil des 5-Tänze-Programms im Lateinbereich. Getanzt wird in Vorrunden, Zwischenrunden und Finalrunden. Bewertung durch eine Jury anhand des Skating-Systems. Bewertet werden… Technik: Fußarbeit, Balance, Körperisolation, Rhythmus und Musikalität, Ausdruck und Interpretation, Partnerschaft und Führung, Figurenvielfalt und Choreografie. Tanzcharakter und Technik Grundbewegung: Rumba Walk mit Cuban Motion (Hüftbewegung durch Beugen und Strecken der Knie). Tanzhaltung: Wechsel zwischen geschlossener und offener Haltung erlaub. Bewegungsqualität: betont weich, fließend, aber präzise. Typische Figuren Erlaubt sind – je nach Startklasse – bestimmte Figuren aus dem offiziellen Figurenkatalog (z. B. DTV oder WDSF). Grundlegende Figuren: Basic Movement, New Yorker, Hand to Hand, Spot Turn, Alemana. Fortgeschrittene Figuren (in höheren Klassen): Sliding Doors, Rope Spinning, Opening Out, Aida, Cuban Rocks. Musik und Tempo Taktart: 4/4 Tempo: ca. 25–27 Takte pro Minute (ca. 100–108 bpm). Rumba wird auf langsamer, rhythmischer Musik mit romantischem oder gefühlvollem Charakter getanzt. Alters- und Leistungsklassen Wie im Quickstep gibt es… Leistungsklassen: D, C, B, A, S. Altersklassen: Kinder, Junioren, Jugend, Hauptgruppe, Senioren. Je höher die Klasse, desto mehr Figuren und Freiheiten sind erlaubt. Kleiderordnung Damen: Lateinkleider mit funkelnden Applikationen, asymmetrischem Schnitt, oft mit Fransen. Herren: Lateinhemd (transparent erlaubt), eventuell offen getragen, eng anliegende Hosen. Schmuck und Styling sind erlaubt, aber übermäßige Theatralik oder Showelemente (z. B. Requisiten) sind verboten. Verbotene Elemente in der Rumba Hebefiguren oder akrobatische Bewegungen (in Standard-Wettbewerben). Bodenarbeit (z. B. Liegen, Rollen). Figuren außerhalb des erlaubten Katalogs (in unteren Klassen). Musikalisch unpassende oder stark verzerrte Musik (Techno, House etc.). Wettbewerbsformate Nationale Wettbewerbe: z. B. DTV-Turniere, Landesmeisterschaften Internationale Turniere: WDSF Open, European/World Championships Getanzt wird die Rumba meist als Teil eines Latein-Mehrkampfes mit 5 Tänzen. |
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