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Der Diskuswurf ist eine Leichtathletikdisziplin mit spezifischen Regeln, die sicherstellen, dass der Wettkampf fair und einheitlich abläuft. Hier sind die grundlegenden Regeln. Wurfbereich Der Diskuswurf findet in einem speziellen Wurfbereich statt, der aus einem kreisförmigen Abwurfkreis und einem Sektor besteht, in den der Diskus geworfen werden muss. Abwurfkreis Der Abwurfkreis hat einen Durchmesser von 2,5 Metern. Der Athlet muss den Kreis betreten, um den Diskus zu werfen, und darf den Kreis nicht verlassen, bevor der Diskus den Boden berührt. Diskus Der Diskus hat ein bestimmtes Gewicht und eine festgelegte Größe, die je nach Geschlecht und Altersklasse variiert. Für Männer beträgt das Gewicht 2 kg, für Frauen 1 kg. Wurftechnik Der Athlet kann den Diskus mit einer bestimmten Technik werfen, die oft eine Drehbewegung beinhaltet. Es ist wichtig, dass der Wurf aus dem Abwurfkreis erfolgt und der Diskus in den markierten Sektor geworfen wird. Wurfversuche In Wettkämpfen haben Athleten in der Regel mehrere Versuche (z.B. drei oder sechs), um ihre beste Weite zu erzielen. Die besten Würfe werden gewertet. Messung Die Weite des Wurfs wird von der Abwurflinie bis zur Stelle gemessen, an der der Diskus den Boden berührt. Die Messung erfolgt in gerader Linie und muss genau dokumentiert werden. Fehlwürfe Ein Wurf wird als ungültig gewertet, wenn der Athlet den Abwurfkreis verlässt, bevor der Diskus den Boden berührt, oder wenn der Diskus außerhalb des markierten Sektors landet. Diese Regeln können je nach Wettkampf und Verband leicht variieren, daher ist es immer gut, sich über die spezifischen Richtlinien des jeweiligen Wettbewerbs zu informieren. |
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