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Minigolf
(Kategorie: Präzisionssport | Ursprungsland: Schweiz)
(Übersicht Sportarten)
Minigolf ist eine Präzisionssportart, bei der es darum geht, einen Ball mit möglichst wenigen Schlägen in ein Loch zu spielen. Dabei wird der Ball mit einem Schläger (Putter) über eine speziell gestaltete Bahn gespielt, die Hindernisse und schwierige Elemente enthält. Minigolf ist eine unterhaltsame Freizeitbeschäftigung, aber auch ein Wettkampfsport mit festen Regeln.

Ziel des Spiels
Ziel ist es, den Ball mit möglichst wenigen Schlägen ins Loch zu spielen. Der Spieler mit der niedrigsten Gesamtpunktzahl nach allen Bahnen gewinnt.

Spielfeld und Ausstattung
Ein Minigolfplatz hat in der Regel 18 Bahnen. Jede Bahn ist einzigartig und enthält verschiedene Hindernisse wie:
Brücken, Rampen, Tunnel, Schrägen oder kurvige Wege.

Bahnen sind unterschiedlich lang, meist zwischen 6 und 12 Metern.

Ausstattung
Putter:
Der Schläger, der für den Schlag verwendet wird.

Ball:
Minigolfbälle bestehen aus Kunststoff und gibt es in verschiedenen Größen, Härten und Sprungeigenschaften.

Spielbereich:
Jede Bahn hat einen Abschlagpunkt (Startbereich) und ein Loch (Ziel).

Regeln beim Minigolf
Spielablauf:
1. Der Ball wird vom Abschlagpunkt aus gespielt.

2. Ein Spieler darf pro Bahn maximal 6 Schläge ausführen.

3. Wenn der Ball nach 6 Schlägen nicht eingelocht wurde, wird die Bahn mit 7 Punkten bewertet.

4. Nach dem Abschlag darf der Ball von der Stelle gespielt werden, an der er liegen bleibt, es sei denn, er verlässt die Bahn.

Hindernisse:
Der Ball muss Hindernisse überwinden, bevor er weitergespielt wird. Wird das Hindernis nicht korrekt überwunden, muss der Ball zurück auf die Startposition gelegt werden.

Bahnausgrenzen:
Verlässt der Ball die Bahn, wird er an die Stelle zurückgelegt, an der er die Bahn verlassen hat. Dies kostet einen Strafpunkt.

Punktevergabe
Jeder Schlag zählt als ein Punkt. Ziel ist es, die Bahn in so wenigen Schlägen wie möglich abzuschließen. Die niedrigste Punktzahl am Ende des Spiels gewinnt.

Varianten von Minigolf
Es gibt verschiedene Arten von Minigolfplätzen, die sich in Material und Design unterscheiden:

Betonbahnen (Minigolf):
Große, feste Bahnen mit standardisierten Hindernissen.

Eternitbahnen (Miniaturgolf):
Kleinere, leichtere Bahnen mit wechselnden Hindernissen.

Filzbahnen:
Bahnen mit Filzbelag, die oft längere Schläge erfordern.

Spielregeln im Wettkampf
Bei offiziellen Turnieren gelten strengere Regeln, z. B. bezüglich Ballmaterial oder Zeitlimit pro Schlag. Spieler dürfen spezielle Bälle verwenden, um auf unterschiedliche Bahnbeschaffenheiten zu reagieren (harte, weiche oder schwere Bälle).

Etikette
Spiele in der vorgegebenen Reihenfolge. Achte darauf, andere Spieler nicht zu stören. Warte, bis der Spieler vor dir die Bahn beendet hat, bevor du startest.


Minigolf ist ein Sport für alle Altersgruppen und vereint Präzision, Strategie und Geschicklichkeit. Egal, ob als Freizeitspaß oder Wettkampfsport – es macht immer Freude!




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Minigolf
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Präzisionssport
Ursprungsland
Schweiz
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Minigolf ist eine Präzisionssportart, bei der es darum geht, einen Ball mit möglichst wenigen Schlägen in ein Loch zu spielen. Dabei wird der Ball mit einem Schläger (Putter) über eine speziell gestaltete Bahn gespielt, die Hindernisse und schwierige Elemente enthält. Minigolf ist eine unterhaltsame Freizeitbeschäftigung, aber auch ein Wettkampfsport mit festen Regeln.

Ziel des Spiels
Ziel ist es, den Ball mit möglichst wenigen Schlägen ins Loch zu spielen. Der Spieler mit der niedrigsten Gesamtpunktzahl nach allen Bahnen gewinnt.

Spielfeld und Ausstattung
Ein Minigolfplatz hat in der Regel 18 Bahnen. Jede Bahn ist einzigartig und enthält verschiedene Hindernisse wie:
Brücken, Rampen, Tunnel, Schrägen oder kurvige Wege.

Bahnen sind unterschiedlich lang, meist zwischen 6 und 12 Metern.

Ausstattung
Putter:
Der Schläger, der für den Schlag verwendet wird.

Ball:
Minigolfbälle bestehen aus Kunststoff und gibt es in verschiedenen Größen, Härten und Sprungeigenschaften.

Spielbereich:
Jede Bahn hat einen Abschlagpunkt (Startbereich) und ein Loch (Ziel).

Regeln beim Minigolf
Spielablauf:
1. Der Ball wird vom Abschlagpunkt aus gespielt.

2. Ein Spieler darf pro Bahn maximal 6 Schläge ausführen.

3. Wenn der Ball nach 6 Schlägen nicht eingelocht wurde, wird die Bahn mit 7 Punkten bewertet.

4. Nach dem Abschlag darf der Ball von der Stelle gespielt werden, an der er liegen bleibt, es sei denn, er verlässt die Bahn.

Hindernisse:
Der Ball muss Hindernisse überwinden, bevor er weitergespielt wird. Wird das Hindernis nicht korrekt überwunden, muss der Ball zurück auf die Startposition gelegt werden.

Bahnausgrenzen:
Verlässt der Ball die Bahn, wird er an die Stelle zurückgelegt, an der er die Bahn verlassen hat. Dies kostet einen Strafpunkt.

Punktevergabe
Jeder Schlag zählt als ein Punkt. Ziel ist es, die Bahn in so wenigen Schlägen wie möglich abzuschließen. Die niedrigste Punktzahl am Ende des Spiels gewinnt.

Varianten von Minigolf
Es gibt verschiedene Arten von Minigolfplätzen, die sich in Material und Design unterscheiden:

Betonbahnen (Minigolf):
Große, feste Bahnen mit standardisierten Hindernissen.

Eternitbahnen (Miniaturgolf):
Kleinere, leichtere Bahnen mit wechselnden Hindernissen.

Filzbahnen:
Bahnen mit Filzbelag, die oft längere Schläge erfordern.

Spielregeln im Wettkampf
Bei offiziellen Turnieren gelten strengere Regeln, z. B. bezüglich Ballmaterial oder Zeitlimit pro Schlag. Spieler dürfen spezielle Bälle verwenden, um auf unterschiedliche Bahnbeschaffenheiten zu reagieren (harte, weiche oder schwere Bälle).

Etikette
Spiele in der vorgegebenen Reihenfolge. Achte darauf, andere Spieler nicht zu stören. Warte, bis der Spieler vor dir die Bahn beendet hat, bevor du startest.


Minigolf ist ein Sport für alle Altersgruppen und vereint Präzision, Strategie und Geschicklichkeit. Egal, ob als Freizeitspaß oder Wettkampfsport – es macht immer Freude!



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