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Hip Hop
(Kategorie: Tanzsport | Ursprungsland: USA)
(Übersicht Sportarten)

Im Hip-Hop-Tanz gibt es verschiedene Wettbewerbe und Regeln, die je nach Veranstalter und Stil variieren. Hip-Hop-Wettkämpfe können Freestyle-Battles, Choreografie-Wettbewerbe oder Mix-Formate sein.

Wettbewerbsarten im Hip-Hop
Freestyle Battles:
Tänzer treten 1 vs. 1, 2 vs. 2 oder in Crews gegeneinander an. Musik wird spontan vom DJ ausgewählt. Die Tänzer müssen auf die Musik improvisieren. Jury bewertet Kreativität, Technik, Flow und Musikalität.

Battle-Modi:
K.O.-System, Gewinner kommt in die nächste Runde.

Best of 3 oder First to 2:
Wer zuerst zwei Runden gewinnt, kommt weiter.

Choreografie-Wettbewerbe
Gruppen präsentieren eine einstudierte Choreografie.

Bewertet werden:
Synchronität, Kreativität, Technik, Ausdruck und Bühnenpräsenz. Beispiele: Hip-Hop-Showcases oder Dance Crew Battles.

All-Style-Battles
Tänzer müssen verschiedene urbane Stile (Hip-Hop, Popping, Locking, House, Krump etc.) zeigen. Oft 1 vs. 1 mit wechselnder Musik.

Breakdance (Breaking) Battles
Fällt unter Hip-Hop-Kultur, aber hat eigene Regeln. Tänzer zeigen Power Moves, Freezes und Footwork. Breakdance ist seit 2024 sogar olympische Disziplin!

Bekannte Hip-Hop-Wettbewerbe

Internationale Battles & Wettbewerbe
Red Bull BC One:
Einer der größten 1-vs-1 Breaking-Battles weltweit.

Juste Debout (Frankreich):
Fokus auf Standing Dance Styles wie Hip-Hop, Locking, Popping.

Battle of the Year (BOTY):
Weltmeisterschaft für Breakdance-Crews.

World Hip Hop Dance Championship (HHI):
Einer der größten Choreografie-Wettbewerbe.

Deutschsprachige Wettbewerbe
Funky Dance Cup:
Hip-Hop & Streetdance-Wettbewerb für Gruppen.

UDO Germany (United Dance Organisation):
Hip-Hop-Tanzmeisterschaft mit internationalen Qualifikationen.

Austrian Open Hip-Hop Championships:
Österreichischer Hip-Hop-Tanzwettbewerb.

IDO Hip-Hop WM (International Dance Organization)
Offizielle Weltmeisterschaft für Hip-Hop, Breakdance und Popping.

Bewertungskriterien
Je nach Wettkampf gibt es verschiedene Kriterien…

Für Freestyle Battles:
Musikalität – Wie gut passt der Tanz zur Musik? Kreativität & Originalität – Neue Moves oder Copy-Paste? Technik & Kontrolle – Saubere Ausführung? Flow & Übergänge – Flüssigkeit der Bewegungen? Battlespirit - Präsenz, Attitüde & Interaktion mit dem Gegner.

Für Choreografie-Wettbewerbe:
Synchronität – Wie sauber und exakt tanzt die Gruppe? Choreografische Kreativität – Einzigartige Moves oder Standard-Routinen? Energie & Ausdruck – Spürt man die Vibes? Level & Schwierigkeit – Anspruch der Bewegungen. Storytelling – Hat die Performance eine Geschichte?

Regeln & Format
Freestyle Battle:
Meist 45-60 Sekunden pro Runde, Jury entscheidet live.

Choreografie-Wettbewerbe:
2-5 Minuten Performance, Musik vorab eingereicht.

Dresscode:
Kein Zwang, aber oft Urban-Streetwear passend zur Kultur.

Kein Körperkontakt! (Provokation ja, Berührung nein).


Hip-Hop-Wettkämpfe sind vielseitig und hängen stark von Kreativität, Technik und Musikalität ab. Je nach Format (Freestyle oder Choreo) gibt es unterschiedliche Regeln und Bewertungskriterien.





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Hip Hop
Kategorie
Tanzsport
Ursprungsland
USA
(Übersicht Sportarten)

Im Hip-Hop-Tanz gibt es verschiedene Wettbewerbe und Regeln, die je nach Veranstalter und Stil variieren. Hip-Hop-Wettkämpfe können Freestyle-Battles, Choreografie-Wettbewerbe oder Mix-Formate sein.

Wettbewerbsarten im Hip-Hop
Freestyle Battles:
Tänzer treten 1 vs. 1, 2 vs. 2 oder in Crews gegeneinander an. Musik wird spontan vom DJ ausgewählt. Die Tänzer müssen auf die Musik improvisieren. Jury bewertet Kreativität, Technik, Flow und Musikalität.

Battle-Modi:
K.O.-System, Gewinner kommt in die nächste Runde.

Best of 3 oder First to 2:
Wer zuerst zwei Runden gewinnt, kommt weiter.

Choreografie-Wettbewerbe
Gruppen präsentieren eine einstudierte Choreografie.

Bewertet werden:
Synchronität, Kreativität, Technik, Ausdruck und Bühnenpräsenz. Beispiele: Hip-Hop-Showcases oder Dance Crew Battles.

All-Style-Battles
Tänzer müssen verschiedene urbane Stile (Hip-Hop, Popping, Locking, House, Krump etc.) zeigen. Oft 1 vs. 1 mit wechselnder Musik.

Breakdance (Breaking) Battles
Fällt unter Hip-Hop-Kultur, aber hat eigene Regeln. Tänzer zeigen Power Moves, Freezes und Footwork. Breakdance ist seit 2024 sogar olympische Disziplin!

Bekannte Hip-Hop-Wettbewerbe

Internationale Battles & Wettbewerbe
Red Bull BC One:
Einer der größten 1-vs-1 Breaking-Battles weltweit.

Juste Debout (Frankreich):
Fokus auf Standing Dance Styles wie Hip-Hop, Locking, Popping.

Battle of the Year (BOTY):
Weltmeisterschaft für Breakdance-Crews.

World Hip Hop Dance Championship (HHI):
Einer der größten Choreografie-Wettbewerbe.

Deutschsprachige Wettbewerbe
Funky Dance Cup:
Hip-Hop & Streetdance-Wettbewerb für Gruppen.

UDO Germany (United Dance Organisation):
Hip-Hop-Tanzmeisterschaft mit internationalen Qualifikationen.

Austrian Open Hip-Hop Championships:
Österreichischer Hip-Hop-Tanzwettbewerb.

IDO Hip-Hop WM (International Dance Organization)
Offizielle Weltmeisterschaft für Hip-Hop, Breakdance und Popping.

Bewertungskriterien
Je nach Wettkampf gibt es verschiedene Kriterien…

Für Freestyle Battles:
Musikalität – Wie gut passt der Tanz zur Musik? Kreativität & Originalität – Neue Moves oder Copy-Paste? Technik & Kontrolle – Saubere Ausführung? Flow & Übergänge – Flüssigkeit der Bewegungen? Battlespirit - Präsenz, Attitüde & Interaktion mit dem Gegner.

Für Choreografie-Wettbewerbe:
Synchronität – Wie sauber und exakt tanzt die Gruppe? Choreografische Kreativität – Einzigartige Moves oder Standard-Routinen? Energie & Ausdruck – Spürt man die Vibes? Level & Schwierigkeit – Anspruch der Bewegungen. Storytelling – Hat die Performance eine Geschichte?

Regeln & Format
Freestyle Battle:
Meist 45-60 Sekunden pro Runde, Jury entscheidet live.

Choreografie-Wettbewerbe:
2-5 Minuten Performance, Musik vorab eingereicht.

Dresscode:
Kein Zwang, aber oft Urban-Streetwear passend zur Kultur.

Kein Körperkontakt! (Provokation ja, Berührung nein).


Hip-Hop-Wettkämpfe sind vielseitig und hängen stark von Kreativität, Technik und Musikalität ab. Je nach Format (Freestyle oder Choreo) gibt es unterschiedliche Regeln und Bewertungskriterien.




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