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(Übersicht Sportarten) |
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HIIT (High Intensity Interval Training) ist kein Wettkampfsport, sondern eine Trainingsmethode. Deshalb gibt es keine offiziellen "Regeln" oder Wettbewerbe, wie man sie aus Sportarten wie Fußball oder Unterwasserrugby kennt. Trotzdem gibt es gewisse Strukturprinzipien, nach denen HIIT funktioniert, und in einigen Fällen gibt es Events oder Challenges, die auf HIIT basieren. Grundprinzipien & Regeln des HIIT HIIT besteht aus wiederholten Zyklen von: Intensiven Belastungsphasen (z. B. Sprint, Burpees, Jump Squats), Erholungsphasen (aktive Pause oder vollständige Ruhe) Typische Struktur Dauer: 10–30 Minuten Belastung! 20–60 Sekunden (nahe der maximalen Leistungsfähigkeit) Erholung! 10–60 Sekunden Verhältnis Belastung\:Erholung = z. B. 2:1, 1:1 oder 1:2 Regeln im Training (nicht „Wettkampfregeln“) Übungen müssen technisch korrekt ausgeführt werden. Die Belastung muss hochintensiv sein (80–95 % der maximalen Herzfrequenz). Aufwärmen und Abkühlen sind essenziell, um Verletzungen zu vermeiden. Wettbewerbsformen im HIIT-Umfeld Auch wenn HIIT selbst keine Sportart mit offiziellen Ligen ist, wird es in einigen Formaten kompetitiv genutzt. CrossFit® Verwendet HIIT-Elemente (z. B. EMOM, AMRAP, WODs), Offizielle Wettkämpfe wie die CrossFit Games. Bewertet nach Zeit, Wiederholungen oder Gewicht Hyrox / Functional Fitness Races Kombination aus Laufen und funktionellen Übungen in Wettkampfform. Zeitbasiert, standardisierte Parcours – sehr HIIT-lastig. International verbreitet. Bootcamp- oder Fitnessstudio-Challenges Z. B. „Burn as many calories as possible in 20 minutes“. Interne Wettbewerbe in Fitnessstudios. Online HIIT-Challenges Social Media, YouTube, Apps mit Challenges auf Zeit oder Wiederholungen. Kein offizieller Wettkampf, aber motivierende Community-Formate. HIIT folgt Trainingsprinzipien statt festen Regeln, ist aber die Grundlage für viele moderne Fitness-Wettkämpfe wie CrossFit, Hyrox, oder Bootcamp-Challenges. Es geht mehr um persönliche Leistung, weniger um standardisierten Wettbewerb. |
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