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(Übersicht Sportarten) |
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Salsa-Wettbewerbe sind weltweit verbreitet und unterscheiden sich je nach Veranstalter, Stil und Kategorie. Hier ist ein Überblick über die gängigen Wettbewerbsarten und die allgemeinen Regeln. Wettbewerbsarten Pro-Am (Professional-Amateur): Ein Amateur tanzt mit einem professionellen Tänzer. Amateur-Wettbewerbe: Ausschließlich Amateurtänzer treten gegeneinander an. Profi-Wettbewerbe: Nur professionelle Tänzer treten an. Salsa Shine/Werkstatt: Solo-Wettbewerb, bei dem keine Partnerarbeit erfolgt, sondern Fokus auf Fußarbeit und Styling liegt. Salsa Team Showcase: Gruppenwettbewerb, bei dem eine Formation synchron tanzt. Salsa Freestyle/Battle: Spontane Tanzeinlagen mit improvisierten Elementen. Stilrichtungen Salsa On1 (L.A. Style): Der Break Step erfolgt auf dem 1. und 5. Schlag. Salsa On2 (New York Style): Der Break Step erfolgt auf dem 2. und 6. Schlag. Cuban Style/Casino: Fokus auf kreisförmigen Bewegungen. Rueda de Casino: Gruppentanz mit einem Caller, der Figuren ansagt. Bewertungskriterien Die Bewertung erfolgt meist nach einem Punktesystem und umfasst… Technik (20%): Sauberkeit der Ausführung, Präzision der Bewegungen. Musikalität (20%): Rhythmusgefühl und Interpretation der Musik. Choreografie (20%): Originalität, Kreativität und Zusammenspiel. Ausdruck (20%): Emotion, Bühnenpräsenz und Energie. Synchronität (20%): Besonders bei Gruppen- und Paarwettbewerben wichtig. Regelwerk Kleiderordnung: Meist strikte Kostümvorgaben (z. B. keine provokanten Outfits). Musikauswahl: Vorab festgelegte Musiktitel oder Live-Musik. Zeitbegrenzung: In der Regel zwischen 1:30 und 3:00 Minuten pro Performance. Ablauf: Vorentscheidungen, Halbfinale und Finale mit Eliminierungssystem. Verhalten: Kein Körperkontakt außerhalb der Choreografie erlaubt, keine unsportlichen Gesten. |
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